Weiter starke Nachfrage bei Coronahilfen für Start-ups

  • IBB verlängert Antragstellung bis 31. Oktober 2021
  • Rund 109 Mio. Euro für 194 Start-ups bisher bewilligt

Die Nachfrage nach den „Coronahilfen für Start-ups“ ist unverändert hoch. Die IBB verlängert ihr zuletzt auf den 30.06. befristetes Programmangebot deshalb bis Ende Oktober 2021. Das betrifft alle drei Fördervarianten, Variante 1 über die IBB Ventures, Variante 2 über Intermediäre und Variante 3 „Berlin Mezzanine“. Außerdem können die Berliner Start-ups im Rahmen des Programms nun mit bis zu 1,8 Mio. Euro pro Unternehmen(-sgruppe) unterstützt werden. Informationen zu den drei Varianten finden sich auf den Internetseiten der IBB.

Bis Ende Juni 2021 wurden 194 Anträge über rund 109 Mio. Euro zugesagt und 170 Anträge mit einem Volumen von 91 Mio. Euro bereits ausgezahlt. Davon entfielen 41 Anträge über 21,3 Mio. Euro auf die Variante 1, 144 Anträge über 81,7 Mio. Euro auf die Variante 2 und 9 Anträge mit Bewilligungen im Volumen von 5,8 Mio. Euro auf „Berlin Mezzanine“. Damit konnten nach Angaben der unterstützten Start-ups mehr als 3.000 Arbeitsplätze in Berlin gesichert werden.

Die Grundlage für die Verlängerung und Erweiterung des Angebots bildet eine Erhöhung der Kleinbeihilfenobergrenze der EU von 800.000 Euro auf 1,8 Mio. Euro und deren Implementierung in das von der IBB gemeinsam mit dem Land Berlin und der KfW geschaffene Programm.

Eine Übersichtsliste einiger kooperierenden Intermediäre ist unter www.ibb.de/coronahilfen-startups abrufbar. Die Anträge müssen so vollständig vorbereitet sein, dass sie bis zum 30.12. zugesagt werden können. Danach ist eine Bearbeitung nicht mehr zulässig.

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