Bis 2024: Volkswagen verlängert

 

  • Die Unterstützung seiner Standortvereine ist Teil der Fußball-Strategie von Volkswagen
  • Christoph Adomat, Leiter Sportkommunikation: „Mit der Verlängerung um gleich drei weitere Jahre geben wir den Klubs ein Plus an Verlässlichkeit.“
  • Im Mittelpunkt der Partnerschaft steht die Förderung der Nachwuchsarbeit

Volkswagen bleibt weiterhin ein verlässlicher Partner für seine Standortvereine: Der Automobilhersteller hat die zum Ende der vergangenen Saison ausgelaufenen Verträge mit den traditionsreichen Fußballvereinen an seinen deutschen Produktionsstandorten allesamt um drei weitere Jahre verlängert. Bis mindestens 2024 bleibt Volkswagen damit Partner von Dynamo Dresden (2. Liga), Eintracht Braunschweig, VfL Osnabrück, FSV Zwickau (3. Liga), Chemnitzer FC, Hessen Kassel (Regionalliga), KSV Baunatal, Lupo Martini Wolfsburg und Kickers Emden (Oberliga).

„Volkswagen steht gleichermaßen zu Menschen und Mitarbeitern in der Region. Es ist deshalb wichtig, unseren Standortvereinen besonders in coronabedingt herausfordernden Zeiten eine Planungssicherheit und damit eine klare Perspektive in Richtung Zukunft zu geben. Aus diesem Grund haben wir die auslaufenden Verträge um gleich drei Jahre verlängert. Wir geben den Klubs damit ein Plus an Verlässlichkeit“, sagt Christoph Adomat, Leiter der Volkswagen Sportkommunikation. In der Vergangenheit war die Zusammenarbeit in der Regel immer nur um ein Jahr verlängert worden.

Die Unterstützung der Vereine an den jeweiligen Produktionsstandorten ist Teil des Konzepts von Volkswagen, die global ausgerichtete Fußballstrategie auch regional an den deutschen Unternehmensstandorten zu verankern. Im Mittelpunkt der Partnerschaft steht dabei besonders die Förderung der Nachwuchsbereiche. Diese bekommen als zusätzliche Mobilitätshilfe jeweils auch zwei Busse für die Jugendabteilung zur Verfügung gestellt. Zudem werden gemeinsam mit dem Verein gesellschaftliche Projekte angestoßen. Gerade das Thema Vielfalt spielt dabei seit vielen Jahren eine große Rolle. „Wir werden uns auch zukünftig gemeinsam mit den Vereinen für Diversität stark machen – sowohl auf dem Platz als auch abseits davon“, sagt Adomat.

Mit der Unterstützung der traditionsreichsten und in aller Regel klassenhöchsten Fußballvereine an seinen Werksstandorten will Volkswagen seiner gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden. Die Klubs leisten für die Volkswagen Belegschaft, auch durch gemeinschaftliche Aktionen, einen wertvollen Beitrag zur Identifikation am jeweiligen Standort. Am Unternehmensstammsitz in Wolfsburg steht Volkswagen bereits seit der Vereinsgründung 1945 an der Seite des VfL Wolfsburg.

In Deutschland engagiert sich das Unternehmen zudem beim Deutschen Fußball-Bund, im DFB-Pokal, für den Fußballnachwuchs und auch für kulturelle Projekte im Fußball. Mit seinem Motto „Fußball, das sind wir alle“ drückt der Automobilhersteller aus, dass er den Fußball in seiner gesamten Breite unterstützt – und zwar von der Basis bis an die Spitze.

Auf internationaler Ebene ist Volkswagen Mobilitätspartner der Nationalmannschaftswettbewerbe der UEFA, wie etwa unlängst der Fußball-Europameisterschaft. Außerdem unterstützt die Automarke zahlreiche Landesverbände, so etwa das Nationalteam des amtierenden Weltmeisters Frankreich, die beiden EM-Überraschungsteams Schweiz und Dänemark, aber auch Österreich, Niederlande, Russland und Finnland.

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