Samaritan’s Purse bringt Hilfsgüter nach Haiti

Nach dem gestrigen Erdbeben in Haiti bringt Samaritan’s Purse wichtige Hilfsgüter ins Land. Am Samstag (14.8.) hatte ein Beben der Stärke 7,2 das Land erschüttert. Es verursachte schwere Schäden – Häuser wurden zerstört und Menschen in den Trümmern eingeschlossen. Während die Such- und Rettungsarbeiten weitergehen, wird eine hohe Zahl von Opfern befürchtet. Samaritan’s Purse hat sofort damit begonnen, Spezialisten für den Katastrophenschutz zu mobilisieren und Hilfsgüter für den Einsatz bereitzustellen. Am Sonntag (15.) bringt das DC-8-Frachtflugzeug von Samaritan’s Purse 13 Katastrophenschutzspezialisten und 31 Tonnen an Hilfsgütern ins Land, darunter Unterkünfte und zwei Wasserfilteranlagen. Jede dieser Anlagen kann 3.500 Menschen pro Tag mit sauberem Wasser versorgen. Ein medizinisches Team wird ebenfalls vor Ort sein, um die medizinische Grundversorgung zu gewährleisten und mit der Untersuchung des Gesundheitszustands zu beginnen. Die Hilfe kann je nach Bedarf schnell aufgestockt werden.

"Dieses massive Erdbeben hat Haiti verwüstet und viele Familien obdachlos gemacht, die nach ihren Angehörigen suchen", sagte Franklin Graham, internationaler Präsident von Samaritan’s Purse. "Wir reagieren, um im Namen Jesu zu helfen, die Not zu lindern. Bitte beten Sie für Haiti und all diejenigen, die leiden".

Neben dem Einsatz auf Haiti ist Samaritan’s Purse auch weiterhin in den von der Flut zerstörten Gebieten rund um Ahrweiler vor Ort. Dort koordiniert die christliche Hilfsorganisation gemeinsam mit To All Nations vor allem mit Freiwilligen die Hilfe für die Betroffenen.

Über Samaritan’s Purse e. V.

Samaritan’s Purse ist seit mehr als einem Jahrzehnt in Haiti tätig – als Reaktion auf Katastrophen und mit einem ständigen Landesbüro in Port-au-Prince. Im Jahr 2010 reagierte die internationale christliche Hilfsorganisation auf das Erdbeben der Stärke 7,0 und den anschließenden Ausbruch der Cholera. Im Jahr 2016 reagierte Samaritan’s Purse auf den Hurrikan Matthew und stellte lebensrettende Hilfsgüter in den am stärksten betroffenen Gebieten bereit.

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