GETEC begrüßt Ergebnisse der dena-Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität

Heute hat die Deutsche Energieagentur (dena) ihre neue Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität vorgestellt. GETEC hat als Experte gemeinsam mit dem Partner Deutsche Wohnen AG intensiv an der Erarbeitung der Leitstudie mitgewirkt und konnte umfangreiche Erfahrungen in wesentlichen Punkten der Betrachtung des Gebäudesektors einbringen.

Klimaneutralität bis zum Jahr 2045 erfordert Anstrengungen in allen Bereichen und Sektoren. Inzwischen wurden die nationalen Klimaziele angehoben und das Klimaschutzgesetz vor dem Hintergrund des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts aus dem Frühjahr 2021 novelliert. Die neuen vorgegebenen Klimaziele sehen vor, dass Deutschland seine Emissionen bis 2030 um 65 Prozent senken muss und bis 2045 klimaneutral wird. Die Leitstudie beschreibt in über 80 verschiedenen Aufgaben und über Empfehlungen und Transformationspfade, welche Schritte zu treffen sind, um neue Dynamik bei Energiewende und Klimaschutz zu erzeugen. Über 70 Unternehmen haben zur Finanzierung der Leitstudie beigetragen und gemeinsam mit Vertretern der Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik ihre divergierenden Positionen konstruktiv diskutiert.

Michael Lowak, Segment CEO Immobilienwirtschaft der GETEC Group, hat an der Leitstudie mitgewirkt. Er erklärt: „Es gilt nun die passenden Rahmenbedingungen zu schaffen, um Innovationen und Investitionen zu fördern und den Weg zur Klimaneutralität in Deutschland und der EU nicht nur zu einer klimapolitischen, sondern gleichzeitig einer wirtschaftlichen Erfolgsgeschichte zu machen. Die Studie leistet dafür einen entscheidende Impuls. Perspektivisch müssen die verschiedenen Maßnahmen aber noch mit Kosten unterlegt werden, um zusätzliche Transparenz zu schaffen.“

Bezüglich der Ziele der Gebäudesanierung habe die GETEC dargelegt, dass hinsichtlich der Sanierungstiefe sowie der Trennung zwischen Gebäudehülle und Energieversorgung der Gebäude eine differenzierte Betrachtung notwendig sei. Die Modernisierung der Wärmeversorgung, insbesondere die Umstellung auf erneuerbare Wärme werde dabei einen wesentlichen Beitrag zur Zielerreichung leisten. „Sanierungen und klimaneutrale Energieversorgungslösungen im Quartier sind dabei ein wesentlicher Schlüssel auf dem Weg zum klimaneutralen Gebäudebestand“, ist Michael Lowak überzeugt.

Hier geht´s zur Studie: Dena Leitstudie Aufbruch Klimaneutralität

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