Hilfsorganisationen stehen bereit für Impfungen

Mehr Reichweite durch kleinere Impfteams: Das ist eines der Ergebnisse eines Gesprächs zwischen Hilfsorganisationen und Region Hannover. Regionspräsident Steffen Krach hatte für Donnerstag, 18. November, zum Austausch eingeladen. Vertreterinnen und Vertreter von Arbeiter Samariter Bund, Deutschem Rotem Kreuz, Malteser Hilfsdienst und Johanniter-Unfall-Hilfe waren der Einladung gefolgt.

Eine der zentralen Fragen war, inwieweit die Region Hannover bei der Akquise neuer Hilfskräfte unterstützen kann. Ein gemeinsamer Appell an das Land Niedersachsen, auch Rettungssanitäter als impffähiges Personal zuzulassen, soll nun dafür sorgen, dass die Hilfsorganisationen auf kompetentes Personal in den eigenen Reihen zurückgreifen können. Gemeinsam wollen Hilfsorganisationen und Region Hannover zudem Impfangebote an den Wochenenden vorantreiben. Viele Einsatzkräfte, so das Ergebnis des Gesprächs, stehen eher sonnabends und sonntags zur Verfügung, da sie unter der Woche einer regulären Arbeit nachgehen. Darüber hinaus wurde vereinbart, die Hilfsorganisationen stärker in die gemeinsame Einsatzplanung einzubeziehen. Kleinere Impfteams, so ein Fazit, können auch in beengten Räumlichkeiten arbeiten. Die Hilfsorganisationen boten außerdem an, eigene Standorte für den Einsatz der mobilen Impfteams zu nutzen. Aktuell sind insgesamt 16 mobile Impfteams im Auftrag der Region Hannover im Einsatz. Die Zahl soll kurzfristig verdoppelt werden. Die Leistung wird jeweils ausgeschrieben.

„Der Austausch mit den Hilfsorganisationen war sehr fruchtbar und hat gute Anregungen gebracht und gleichzeitig Ideen bestärkt, die wir schon entwickelt haben“, sagte Regionspräsident Steffen Krach im Nachgang des Online-Treffens. So werde die Region Hannover den Vorstoß, die Größe der Impfteams flexibel zu handhaben, auf jeden Fall weiterverfolgen.

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