Wenn die Kinderlein nicht kommen

In den vergangenen Jahren erblickten im September besonders viele Kinder das Licht der Welt in Deutschland. Eine US-amerikanische Studie untersuchte die Geburtsdaten von 37 Jahrgängen. Ergebnis war, dass der 16. September der Tag mit den meisten Geburten ist. Dies ließe auf eine Zeugung rund um den 23. Dezember schließen. Dem Großteil der Eltern ist das Geburtsdatum egal, wenn sie ihr Baby gesund in den Armen halten.

Wenn nicht mehr verhütet wird, hoffen viele Paare auf ihr schnelles Babyglück. Doch ein Wunschkind ist keine Handelsware und lässt manchmal lange auf sich warten. Bei etwa jedem zehnten Paar in Deutschland erfüllt sich der Kinderwunsch auch auf lange Sicht nicht.

Wenn es mit dem Wunschkind nach einem Jahr trotz regelmäßigen ungeschützten Geschlechtsverkehrs nicht klappt, wird laut WHO von Unfruchtbarkeit gesprochen. In Deutschland sind zwischen 1,5 Millionen und 2 Millionen Paaren davon betroffen. Ursachen für diese auch vorübergehende Unfruchtbarkeit können Verhaltensweisen wie Rauchen, Übergewicht oder Drogen ebenso wie schlechte Ernährung oder Krankheiten sein. Stress als Ursache von Kinderlosigkeit konnte hingegen in keiner Studie nachgewiesen werden, auch wenn das immer neue Hoffen und Warten Stress und teils auch eigenen Druck aufbaut. Eventuellen organischen Ursachen wie fehlendem Eisprung, zu wenigen oder zu langsamen Spermien oder nicht durchgängigen Eileitern kann bei Untersuchungen auf den Grund gegangen werden. Trotzdem warten viele Paare, bei denen keine organische Ursache festgestellt wurde, lange auf ihr Wunschbaby.

Das Alter ist ein weiterer Grund, der die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft beeinflussen kann. Wenn die Frau zwischen 35 und 30 Jahren ist, tritt eine Schwangerschaft mit durchschnittlich 23 Prozent pro Zyklus ein. Bei einer 36jährigen sind es nur noch 16 Prozent und mit 45 Jahren sinkt die Wahrscheinlichkeit sogar auf fünf Prozent. Auch bei Männern wirkt sich ein höherer Jahrgang auf deren Spermienqualität aus: Ab 40 Jahren sinkt ihre Zeugungsfähigkeit.

Die gute Nachricht: Ungewollte Kinderlosigkeit ist kein Schicksal. Paare sollten sich durch ihren Wunsch nicht selbst unter Druck setzen und sich fachkundige Hilfe holen. Frauen bis 35 Jahren wird empfohlen, nach einem Jahr intensiver und unerfüllter Vorbereitung auf das Wunschkind den Frauenarzt hierzu aufzusuchen, darüber schon nach einem halben Jahr Warte- und Hoffenszeit. Auch bei einer Kinderwunschbehandlung sinken die Chancen auf eine erfolgreiche Befruchtung und Einnistung mit dem Alter, egal wie jung frau sich fühlt.
Dem entgegen steht eine Studie der University of California. Sie stellt als bestes Alter zum Mutterwerden – abgesehen von den biologischen Grundlagen – 35 Jahre fest. Hier seien die Frauen mental in der besten Verfassung, schlussfolgert die Studie.

Wer sich nicht auf Schicksal oder Geduld verlassen will, erhält mit einem neuen kostenfreien E-Buch Hilfe und Anregung. Der kleine Ratgeber gibt Tipps, wie Paare doch noch zu ihrem kleinen Wunder kommen können. Zu erhalten ist das E-Buch auf der Kinderwunsch-Seite www.corneliaklammt.com. Die Blogbetreiberin möchte nach jahrelangem eigenen unerfüllten Kinderwunsch, künstlichen Befruchtungen, Adoptionsbewerbungen und Pflegekinderkursen anderen helfen, schneller zu einer glücklichen Familie zu werden. In der Zwischenzeit wurde sie glückliche Mutter des weltbesten Sohnes, den sie sich wünschen kann.  

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