Berufung gegen UEFA-Urteil erfolgreich

Die Berufung von Eintracht Frankfurt gegen das Urteil der Disziplinarkammer der UEFA vom 10. Dezember 2021 im Zusammenhang mit den Böllerwürfen beim Europa-League-Heimspiel gegen den Royal Antwerp FC hat zu einer Anpassung der ursprünglich ausgesprochenen Strafe geführt.

Die Berufungskammer der UEFA hat die für das kommende Achtelfinalheimspiel erstinstanzlich verhängte Blocksperre im Unterrang des Heimbereichs für die Dauer von zwei Jahren zur Bewährung ausgesetzt. Die Geldstrafe wurde um die Hälfte von 30.000 Euro auf 15.000 Euro reduziert.

Im Rahmen des Spiels am 25. November vergangenen Jahres wurde aus einem Block im Hintertorbereich der Heimkurve in der 66. und 89. Minute jeweils ein Böller geworfen, der am Spielfeldrand detonierte. In der 66. Minute musste das Spiel infolge des ersten Böllerwurfs kurz unterbrochen werden.

Zur Anpassung des Urteils hatte im Wesentlichen die zwischenzeitlich erfolgreiche Ermittlung eines Werfers geführt.

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