SONiA disappear fear“: Wohltuend, poetisch, politisch, eine mitreißende Performance

Die Singer-Songwriterin SONiA disappear fear aus Baltimore, Maryland, macht auf ihrer diesjährigen Deutschland-Tour am 18. April 14 Uhr wieder Station in Birkenried. Ein Termin, auf den schon viele Birkenried-Fans nach der langen „Corona-Pause“ sehnsüchtig warten.

Ihre kraftvolle Message ist: Wahrheit. Ihr Ziel ist: Frieden und Gleichberechtigung und wie ihr Bandname sagt: Die Furcht verlieren.

In den USA stand SONiA schon mit vielen Größen der amerikanischen Folkszene auf der Bühne. Sie sang mit Joan Baez, Pete Seeger, Emmylou Harris, den Indigo Girls, Peter, Paul & Mary und Judy Collins. Ihre Texte sind oft politisch, erzählen aber auch von der Liebe und von ihrem Leben in Baltimore. Musikalisch sind die Songs oft ein stilistischer Crossover aus Folk, Rock, Blues und sogar Pop.

Oft als “weibliche Dylan” ( ihr Cousin ) beschrieben, hat SONiA die „Coin of Honor“ (Münze der Ehre) von einer Vereinigung des US Militär für ihre humanitären Anstrengungen erhalten. Sie erhielt u.a. den GLAMA als beste Künstlerin des Jahres und den GLAAD Award für das beste Album. Von ihren Songs in Spanisch, Hebräisch, Arabisch, Deutsch und Englisch mit vielen Stilrichtungen vom Blues über Orient bis Americana und Protestsong hat sie über 1 Millionen Einheiten verkauft.

Am 18. April wird ihre wundervolle Klavierversion des Klassikers „What A Wonderful World“ sicher wieder die Herzen berühren. Ebenso wie ihr zärtliches „The Princess & The Honeybee“. Sie ist eine wunderbare Menschenfreundin und Menschenfischerin, schnell holt sie das Publikum in ihrem Bann und wechselt gezielt zwischen gefühlvollem und engagiertem Liedgut. Kaum einer beherrscht das so wie die mehrfach Grammy-nominierte US-Singer-Songwriterin, deren Cousin Bob Dylan und ihr wichtigster Einfluss Phil Ochs ist. Manchen Gästen ist vielleicht noch ihre Version von John Lennons „Imagine“ in Erinnerung oder auch ihr eigener Protestsong „The Banker“. Ja, sie spart nicht mit politischen Mahnungen wie „By My Silence“ (nach Martin Niemöller) oder Songs über die eigene Identität („Me Too“).

Don Kening von der Chicago Daily Herald schreibt zu SONiA: "Ihre Songs sind eine lebendige Huldigung des humanen Geistes in all seinen unendlichen Offenbarungen. Ihre Musik hat einen einzigartigen Sound, der die Einordnung und Katalogisierung zur Zeitverschwendung macht."

Der Eintritt ist frei, es wird gesammelt
Weitere Infos und Musik:
https://www.soniadisappearfear.com/home
Platzreservierung: tickets@birkenried.de oder 0172-38 64 990

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