Stablecoins bald als Zahlungsmittel in Großbritannien?

Während in den vergangenen Monaten vor allem Länder aus Lateinamerika um sich Reden gemacht haben, als es darum ging, Cryptos zu mehr Legitimation im öffentlichen Leben zu verhelfen, tut sich nun ein geografisch zu Europa gehörendes Land hervor, das ebenfalls etwas in Richtung Einführung bestimmter Kryptowährungen als offizielles Zahlungsmittel tun möchte.

In El Salvador ist das bereits Realität – dort kann jeder offiziell nach Lust und Laune mit Bitcoins bezahlen. Was es mit den spannenden Neuigkeiten aus Großbritannien auf sich hat und wie es dazu kam, erfahrt ihr in den nachfolgenden Zeilen.

Hintergrund der Bemühungen und Grundgedanken 

Dahinter steckt das Ziel der britischen Regierung, welches auch schon der Präsident Nayib Bukele von El Salvador im Visier hatte: Das eigene Land zu einem Dreh- und Angelpunkt in punkto Kryptowährungen zu machen, so dass international niemand mehr daran vorbeikommt und die Aufmerksamkeit diverser Investoren und Firmen auf sich gezogen werden kann. Die etwas angestaubte Finanzdienstleistungsbranche soll sich mit den geplanten Maßnahmen an die Spitze von Innovation und Fortschritt setzen und auch neue Arbeitsplätze möchte man dadurch im Vereinigten Königreich schaffen sowie der Bevölkerung zur Verfügung stellen können. Die britische Regierung sieht vor, durch erfolgreiche Regulierung anderen Ländern zuvor kommen und die Macht der Erlassung von Gesetzen gezielt dazu nutzen, Innovation durch Kryptowährungen in Verbindung mit Zahlungsverkehr zu fördern.

Konkrete Maßnahmen

So soll eine Cryptoasset Engagement Group gebildet werden, die eng im Austausch mit dem Krypto-Sektor stehen wird. Zusätzlich soll das Steuersystem ein wenig reformiert werden, um die Einführung von Kryptowährungen zu erleichtern. Dieser Schritt geht fast Hand in Hand mit allen anderen, weil das Thema Steuern bei Cryptos immer mit hinein spielt und nicht außer Acht gelassen werden darf. Die Kirsche auf der Sahnetorte der Maßnahmen ist allerdings, dass Stablecoins als Zahlungsmittel eingeführt werden sollen und es tatsächlich revolutionär wäre, die sogenannten Fiat-Münzen zu einem offiziellen Zahlungsmittel zu machen. Mitgeteilt wurde dies durch den Staabssekretär John Glen aus dem Finanzministerium während einer Rede. Im Zuge der regulatorischen Bemühungen soll auch der rechtliche Status von Blockchaingesellschaften im Land geklärt werden. Es handelt sich demnach um ein umfangreiches Maßnahmen-Paket, welches Kryptogeld als Zahlungsmittel etablieren und bisherige Hürden für den Crypto-Sektor abbauen würde.

Das Engagement geht noch weiter

Auch Finanzminister Rishi Sunak erklärt, dass er Großbritannien zu einem globalen Zentrum für die Krypto-Technologie machen will und wies sogar die landeseigene Münzprägeanstalt an, bis zum Sommer einen NFT (non-fungible token) zu erzeugen, um auf den aktuellen NFT-Hype-Zug mit aufzuspringen. So gesehen muss man der gesamten britischen Regierung ein äußerst fortschrittliches Denken attestieren und in Aussicht stellen, dass der Staat tatsächlich eine Vorreiterrolle hinsichtlich der Akzeptanz und Regulation von Kryptos einnehmen könnte, da sich keines der Nachbarländer aktuell auch nur ansatzweise so tiefgehend mit den Themen Kryptowährungen und Stable Coins auseinandersetzt. Da Stable Coins an den Wert eines stabilen, gesetzlichen Zahlungsmittels gekoppelt sind, ist die Idee für den Gesetzesentwurf sogar noch ein wenig vernünftiger, als wenn nur eine einzige Kryptowährung als Vertretung aller als Zahlungsmittel eingeführt werden soll.

Es bleibt abzuwarten, wann und wie die britische Regierung ihre Pläne in die Tat umsetzen wird und man bei einem Aufenthalt im Land tatsächlich uneingeschränkt mit Kryptogeld unterwegs sein kann. Kurzum: Man darf auf eine spannende Entwicklung und einen großen Schritt für die Krypto-Welt gespannt sein!

Über die Smart IT Alliance GmbH

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