Spitzenwissenschaft zum Anfassen ‒ Beim „MallAnders“-Science-Slam in der WILMA gibt es aktuelle Forschung im Schnelldurchlauf

Berlin ist ein Forschungsstandort der internationalen Spitzenklasse – davon zeugen auch die sieben Exzellenzcluster, die in der Stadt angesiedelt sind. Im Rahmen der Mall-AndersVeranstaltungsreihe stellen sich am 30. April vier dieser üniversitätsübergreifenden Forschungseinrichtungen einer breiten Öffentlichkeit vor. Im Rahmen eines Science Slams präsentieren die Forscherinnen und Forscher in kurzen Präsentationen ihre Arbeit und lassen das Publikum entscheiden, welche Präsentation die beste ist.

Selten hat man als Besucher einer Shoppingmall die Gelegenheit, sich direkt mit Spitzenforscherinnen und – forschern auseinanderzusetzen. Doch dank „Mall Anders“ gibt es am 30. April gleich vier Vertreterinnen und Vertreter aus der Wissenschaft, die sich nicht nur der Diskussion stellen, sondern versuchen, ihre Forschungsergebnisse anschaulich zu erklären – auch für Nichtakademiker.

Da ist zum Beispiel Dr. Rachel Lippert, die sich am Deutschen Institut für Ernährungsforschung mit unserem Hunger auseinandersetzt und weiß, wie Nahrungsreize auf das Gehirn wirken. Oder Victor Nicolaus, der die Frage beantwortet, was eigentlich eine Katalyse ist. Benjamin Lang wiederum erforscht Intelligenz und fragt sich, wie man diese digitalisieren kann. Den Abschluss des Science Slams bildet Dr. Janika Spannagel, der es um die Wissenschaftsfreiheit geht.

Jeder Vortrag ist maximal 15 Minuten lang. Am Ende stimmt das Publikum darüber ab, welche Forscherin oder welcher Forscher am besten gefallen hat.

Schauplatz dieses akademischen Showdowns ist „Mall Anders“ in der WILMA. Los geht es um 15:00 Uhr, der offizielle Teil geht bis 17:00 Uhr. Im Anschluss gibt es bei kalten Getränken die Möglichkeit zum hitzigen Gedankenaustausch. Der Eintritt ist selbstverständlich frei.

Über Unibail-Rodamco-Westfield

Unibail-Rodamco-Westfield ist der weltweit führende Entwickler und Betreiber von FlagshipDestinationen mit einem Portfolio im Wert von 54,5 Milliarden Euro (Stand: 31. Dezember 2021), davon 86 % in Handelsimmobilien, 6 % in Büroflächen, 5 % in Tagungs- und Ausstellungszentren und 2 % in Dienstleistungsbereichen. Die Gruppe hält derzeit 85 Shoppingcenter, die sie selbst betreibt. Darunter befinden sich 53 Flagship-Center in den dynamischsten Städten Europas und der USA. Aktiv auf zwei Kontinenten und in 12 Ländern, bietet Unibail-Rodamco-Westfield eine einmalige Plattform für Retailer und Brand-Events sowie einzigartige und stetig neuentwickelte Kundenerlebnisse. In Deutschland betreibt die Gruppe aktuell 22 Shoppingcenter, davon neun im eigenen Portfolio. Mit 2.800 hochqualifizierten Mitarbeitenden, herausragendem fachlichen Know-how und einer beispiellosen Erfolgsbilanz positioniert sich Unibail-Rodamco-Westfield für eine überlegene Wertschöpfung und die Entwicklung von Projekten auf Weltklasseniveau. Ein unverwechselbares Profil gibt sich Unibail-Rodamco-Westfield mit der „Better Places 2030“-Agenda, deren Ziel es ist, Orte zu schaffen, die höchste Umweltstandards berücksichtigen und zur Entwicklung besserer Städte beitragen.

Unibail-Rodamco-Westfield ist an den Börsen Euronext Amsterdam und Euronext Paris (Euronext-Ticker: URW) gelistet. Eine Zweitnotiz wurde in Australien durch „Chess Depositary Interests“ eingerichtet. Die Gruppe genießt ein Rating in der Kategorie BBB+ bei Standard & Poor’s und in der Kategorie Baa2 bei Moody’s.

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Über Wilma Shoppen

Seit über zehn Jahren ist das Nahversorgungszentrum der soziale Mittelpunkt im Berliner Stadtbezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Auf 32.100 Quadratmetern Mietfläche befinden sich nun nach Fertigstellung der Modernisierung über 100 Shops. Ergänzt wird der Mietermix durch die Markthalle mit abwechslungsreichen gastronomischen Konzepten. Der Standort ist über die U- und S-Bahnstationen Bismarckstraße, Wilmersdorfer Straße und Charlottenburg sowie Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe optimal an das Berliner ÖPNV-Netz angebunden. Zudem verfügt die WILMA über 300 Parkplätze.

*Aktuell wird die WILMA unter Berücksichtigung der aktuellen Infektionsschutzverordnung des Landes Berlin betrieben.

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