Baseball is coming home: Legionäre sind zurück in ihrer Arena

Das erste Heimspiel-Wochenende in dieser Saison bestreiten die Guggenberger Legionäre als Tabellenführer der Bundesliga Süd. Eine gute Gelegenheit, um gegen die Disciples aus München-Haar etwas klarzustellen.

„Seit Anfang März waren wir jetzt unterwegs“ sagt Legionäre-Headcoach Tomas Bison und es ist ihm anzusehen, dass er über das Ende der Auswärtswochen nicht gerade traurig ist. Die Heim-Premiere der diesjährigen Bundesliga-Saison kommt mit etwas Verspätung. Grund dafür waren die Bauarbeiten am neuen Landesleistungszentrum, einem wichtigen Baustein für die Zukunft. In Rekordzeit wurden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass es jetzt wieder Bundesliga-Baseball in der Armin-Wolf-Arena geben kann. Die Gäste der Guggenberger Legionäre profitieren bereits vom Neubau, das neue Dugout ist dann doch wesentlich angenehmer als das Vorgängermodell.

Niederlage zum Auftakt nicht vergessen
Das soll aber auch die einzige Bequemlichkeit bleiben, an der sich die Gäste-Teams erfreuen können. Auf dem Feld wollen die Guggenberger Legionäre deutlich machen, dass sie völlig mit Recht an der Spitze der Tabelle in der Bundesliga Süd stehen.
Dies gilt insbesondere für die Partien gegen die Disciples. Die Münchener verpassten den Regensburgern gleich zum Auftakt der Saison einen ordentlichen Weckruf. Die Niederlage im ersten Spiel haben die Guggenberger Legionäre nicht vergessen. In der zweiten Auflage des Bayern-Derbys sollen nun die Fronten eindeutig klargerückt werden.

Beide Teams in guter Form
Vielleicht ist es auch gar nicht so schlecht, dass die Legionäre in den ersten Wochen ausreichend Gelegenheit hatten, bei Auswärtsspielen ihre Form zu entwicklen. Nach dem Split gegen München präsentierten sich die Regensburger konstant verbessert. Die beiden Siege gegen die hoch eingeschätzten Reds aus Stuttgart waren ein deutliche Ansage.
Aber die Disciples spielen, durchaus befeuert vom Split gegen den Top-Favoriten Regensburg, bisher eine wirklich gute Saison. Die Münchener feierten auch einen Sieg gegen Heidenheim-Bezwinger Mainz, überrollten Ulm und finden sich plötzlich auf Tabellenplatz 3 wieder. Gerade die ehemaligen Regenburger David Dinski und Enzo Muschik werden an früherer Wirkungsstätte zeigen wollen, was sie draufhaben.

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