Unicorns of Love gewinnen ERL Spring Cup Masters nach dramatischem Finale gegen Veloce Esports

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• Favoritenteam Unicorns of Love setzt sich beim Masters des ERL Spring Cup auf der Sim-Plattform Assetto Corsa Competizione durch.
• Das hochspannende Finale gegen Veloce Esports geht über die volle Distanz.
• Insgesamt zwölf Teams haben in direkten Duellen um ein Gesamtpreisgeld in Höhe von 10.000 US-Dollar gekämpft.

Der Spring Cup der Esports Racing League (ERL) by VCO hat einen Sieger: Beim Masters der zwölf besten Teams hat sich das Team Unicorns of Love auf der Sim-Plattform Assetto Corsa Competizione durchgesetzt. Tobias Pfeffer, Tobias Gronewald und Michael Tauscher wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und sicherten sich ein Preisgeld in Höhe von 3.500 US-Dollar. In einem hochspannenden Finale setzten sie sich gegen Veloce Esports durch. Das zweitplatzierte Team durfte sich über 2.000 US-Dollar freuen.

Bis ins Finale hatten die Unicorns of Love, die auf der Plattform Assetto Corsa Competizione bisher jedes VCO-Event der Saison gewonnen haben, keine Probleme und qualifizierten sich souverän. Veloce Esports schaltete im Halbfinale die amtierenden ERWC-Champions vom Team Redline aus. Nach je einem Finalsieg für beide Teams musste der dritte Lauf über den Gesamtsieg beim ERL Spring Cup entscheiden – und nach einem Crash in der ersten Kurve standen die Unicorns of Love unter Druck. Doch die Favoriten behielten die Nerven und fuhren mit dem Rennsieg und einem vierten Platz genau die Ergebnisse ein, die sie brauchten.

Viertes Halbfinal-Team neben Unicorns of Love, Veloce Esports und Redline war R8G Esports, bis ins Viertelfinale schafften es Arnage Competition, YAS HEAT, Williams Esports und Team Fordzilla. Bereits in Runde eins schieden aus: BS+COMPETITION, Burst Esport, TRITON Racing und die Jean Alesi Esports Academy.

Reaktionen der Sieger:

Tobias Pfeffer (Unicorns of Love): „Das war ein sehr intensives Finale mit sehr starken Gegnern. Veloce Esports war sehr schnell, es gab auch immer mal wieder Kontakt und wurde auch ab und zu mal etwas schmutzig. Aber alles in allem war es großartig. Ich hatte großen Spaß!“

Tobias Gronewald (Unicorns of Love): „Ich hatte ehrlicherweise schon damit gerechnet, dass es im letzten Finale in Kurve eins krachen würde. Das liegt auch am Rennformat. Wir liegen alle so eng beieinander, dass jeder versucht, auch nur die kleinste Lücke zu nutzen. Ich bin fix und fertig – aber auch froh, dass wir einmal mehr gewinnen konnten.“

Michael Tauscher (Unicorns of Love): „In der ersten Kurve des letzten Rennens ging es chaotisch zu. Das gesamte Rennen war für mich irgendwie verrückt. Nach dem Crash ging es für mich nur noch darum, keine Fehler zu machen und dem Team keine Strafpunkte einzuhandeln. Das hat geklappt. Darüber bin ich sehr glücklich.“

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