Stabile Erfolgsbeteiligung – 2% Dividende für die Mitglieder der Volksbank Münsterland Nord

Am Mittwoch, den 8. Juni 2022, fand die jährliche Vertreterversammlung der Volksbank Münsterland Nord im Mövenpick Hotel in Münster statt. Seit dem Zusammenschluss der VR Bank Kreis Steinfurt, Vereinigten Volksbank Münster und Volksbank Greven war es die erste Veranstaltung in Präsenz. Auf ihrer Versammlung blickte die Bank auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2021 zurück. Die Vertreterversammlung hat daher die Ausschüttung einer Dividende von 2 % beschlossen.

Mehr als 200 Vertreterinnen und Vertreter der Volksbank waren zur diesjährigen Vertreterversammlung erschienen. Wolfgang Scheiper, Aufsichtsratsvorsitzender der Volksbank Münsterland Nord, begrüßte die Vertreterinnen, Vertreter und Gäste und führte die Versammlung durch die Tagesordnung. Die Berichterstattung des Vorstandes zum Jahr 2021 mit Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr übernahm in diesem Jahr das für die Steuerungsbank verantwortliche Vorstandsmitglied, Thomas Jakoby. Die Volksbank Münsterland Nord hat im Jahr nach der Fusion ihren Gewinn erhöht. Die Bilanzsumme wuchs um 2,1 % auf 7,1 Mrd. Euro. Das Geschäftsergebnis vor Steuern in Höhe von 55 Mio. Euro liegt über dem mit durch a.o. Belastungen betroffenen Vorjahreswert (30 Mio. Euro).  „Wir sind mit dem Ergebnis für das Jahr 2021 durchaus zufrieden, da wir schon im Jahr eins nach der Fusion wieder das addierte Niveau der einzelnen Banken vor Fusion erreicht haben“, so Jakoby. „Das wird nicht nur an den Ertragszahlen deutlich, sondern auch an den Wachstumsraten.“ Das Geschäftsergebnis konnte nicht zuletzt durch das frühzeitige Reagieren auf die veränderten Rahmenbedingungen für die Bank erzielt werden – trotz der widrigen Umstände aus dem Negativzinsumfeld und der langanhaltenden Pandemie im Jahr 2021.

Das für die zentralen Kundengeschäftsbereiche zuständige Vorstandsmitglied, Hubert Overesch, berichtete anschließend über die nächsten Schritte bzw. Ergebnisse der geführten Sondierungsgespräche mit der Volksbank eG, Warendorf. „Nach der erfolgreichen Sondierungsphase in 2021 wollen wir noch in diesem Jahr die strategische Sinnhaftigkeit für eine Fusion in 2024 abschließend prüfen und einen entsprechenden Kooperationsvertrag abschließen“, so Overesch.

 „Auf die Beteiligung unserer Mitglieder am Erfolg der Bank legen wir besonderen Wert“, betont der Aufsichts-ratsvorsitzende, Wolfgang Scheiper. „Ihre Teilhabe gehört zum Wesen einer Genossenschaft.“ Vorstand und Aufsichtsrat haben der Versammlung vorgeschlagen, einerseits für das Eigenkapital entsprechende Rücklagen zu bilden und andererseits den Mitgliedern aus dem Jahresüberschuss eine Dividende von 2 % auszuschütten. Die Vertreterversammlung stimmte dieser Empfehlung einstimmig zu.

Der Aufsichtsratsvorsitzende, Wolfgang Scheiper, und seine Stellvertreterin, Elisabeth Schwering, hatten dank der zufriedenstellenden Zahlen und Entwicklung der Bank nur Positives zu vermelden. Scheiper informierte im weiteren Verlauf über die Tätigkeit des Aufsichtsrates. Den Bericht über die gesetzliche Prüfung trug Schwering vor. Dabei gab es seitens der Mitgliedervertreterinnen und -vertreter keinerlei Anlass zu Beanstandungen. Bei den weiteren zur Abstimmung stehenden Beschlüssen erteilte die Versammlung dem Vorstand und Aufsichtsrat Entlastung.

Über die Volksbank im Münsterland eG

Die Volksbank Münsterland Nord ist seit 140 Jahren mit den Werten, wie Partnerschaft, Regionalität, Nachhaltigkeit und Verantwortung als "DIE Bank unserer Region" fest im Münsterland verwurzelt. Mehr als 1.000 Mitarbeitende betreuen 280.000 mittelständische Privat- und Firmenkunden mit einem Kundengeschäftsvolumen von knapp 16 Mrd. Euro. Mit einer Bilanzsumme von 7,1 Mrd. Euro, einer Gesamtkapitalquote von nahezu 15 Prozent und 131.000 Mitgliedern ist sie eine der führenden und mitgliederstärksten Volksbanken in Deutschland. Die Ergebnisse verbleiben in der Region und fließen gezielt zurück in den heimischen Wirtschaftskreislauf. "DIE Bank unserer Region" widmet sich nachhaltig der Förderung und Unterstützung sozialer und kultureller Projekte. Das wird jährlich in der Förderbilanz bzw. Nachhaltigkeitsbericht transparent gemacht.

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