Wärmepumpen leisten zentralen Beitrag zum Klimaschutz bei Gebäuden

Anlässlich des heutigen Wärmepumpengipfels der Bundesregierung und der Branche erklärt Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung:

„Klimaschutz im Gebäudebereich ist eine äußerst herausfordernde Aufgabe. Die schnelle Abkehr von fossilen Energien durch den Ukraine-Krieg erfordert zudem zügiges Handeln bei der Wärmewende. Der Gebäudebereich ist durch eine Vielzahl an Gebäudearten, Eigentümerstrukturen und Nutzungsarten bestimmt. Neben Maßnahmen an der Gebäudehülle und dem Einsatz effizienter Anlagentechnik ist der Hochlauf strombasierter Technologien wie der Wärmepumpe eine der wichtigsten Stellschrauben. Um die dafür nötigen Stückzahlen bis 2030 zu erreichen, braucht es eine enorme Kraftanstrengung von Wirtschaft, Politik und Gebäudewirtschaft. Zu den Grundvoraussetzungen zählen Planungssicherheit für alle Beteiligten und die Schaffung weiterer, qualifizierter Arbeitsplätze im Handwerk. In dieser Entwicklung liegen aber auch gewaltige wirtschaftliche Chancen, die es zu betonen gilt. Die dena wird sich mit ihren jahrzehntelangen Erfahrungen im Gebäudebereich weiter aktiv in diese Entwicklung einbringen.“

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