Eine Welt tief in der Erde

Axel Hack steigt oft kilometerweit in die Erde hinab. Er ist Höhlenforscher, der mit seinem Hobby eine Natur ent deckt, die den Menschen sonst verborgen bleiben würde. Im aktuellen fischer Podcast erklärt der 36-Jährige, was ihn bei seinen Exkursionen antreibt und warum manche Produkte der Unternehmensgruppe fischer für ihn dabei unverzichtbar sind.

Motiviert durch seinen Vater begann er bereits in seiner Ju gend, Höhlen zu erkunden. Aus dem Sport wurde schnell eine Leidenschaft. So beschreibt Axel Hack in der neuen Podcast Ausgabe von „fischer Highlights“ seine Entwicklung zum Höh lenforscher. „Es gibt noch ganz viele Gänge, die einfach nicht bekannt sind unter der Erde, und daher geht es uns erstmal primär darum, sie zu erforschen“, erklärt er den Antrieb für seine Projekte, die ihn oft nach Österreich führen, beispiels weise in die Hirlatzhöhle. Es ist ein gewaltiges Labyrinth, mit einer Tiefe von über 1,5 Kilometern unter dem Dachsteinmas siv und einer Gesamtlänge von 113 Kilometern. Sein Spezial gebiet: die Kartographie der unterirdischen Welt, die er ver misst und fotografiert.

Dass der Abstieg ins Unbekannte auch Gefahren birgt, darüber ist sich der Forscher im Klaren: „Man darf den Respekt nie ver lieren“, ist er sich sicher. Denn da unten könne man nicht  einfach das Telefon herausziehen und den Helikopter anrufen, wenn es mal brenzlig wird.

Schon allein bei den Vorbereitungen müssten zahlreiche Fak toren bedacht werden: Wie sind die Wetterverhältnisse? Ist ge nügend Verpflegung für die Entdeckungstouren vorhanden, die bis zu sieben Tage dauern können? Sind die benötigten Hilfs mittel, wie Seile oder Bohrmaschinen, im Gepäck?

Und so erklärt sich auch die Beziehung zu unserem Unterneh men. Dübel und Anker gehören zu den wichtigsten Hilfsmitteln für Axel Hack und seine Kolleginnen und Kollegen, wenn es in die unterirdischen Gewölbe geht. Primär würden unsere An kerbolzen in Edelstahlvariante überall da genutzt, wo Seile be festigt werden müssten.“ Daraus ergibt sich schon fast zwangsläufig: Höhlenforschung ist eine Teamaufgabe. Oder in den Worten von Axel Hack: „Unter drei Leuten geht gar nichts.“

Sein Entdeckerdrang hat ihn schon in die fernsten Regionen unseres Planeten geführt, etwa nach Papua-Neuguinea oder Tasmanien. Auch Albanien und Frankreich hat der Speläologe, der im Hauptberuf als Beleuchter am Staatstheater Nürnberg tätig ist, erkundet. Irland ist ein weiteres Ziel, das er schon häu fig besucht und wo er sich bereits mit vielen Gleichgesinnten angefreundet hat. Die grüne Insel wird auch wieder seine nächste Station. Dort wird Axel Hack an einem Höhlenfor schertreffen teilnehmen. Denn alle Erkenntnisse, die er auf sei nen Exkursionen gewinnt, werden der Wissenschaft zur Verfügung gestellt.

Die komplette Episode ist unter diesem Link zu finden.
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