J.P. Morgan Asset Management: Langfristige Ertragschancen so gut wie zuletzt im Jahr 2010

Nach marktübergreifenden Verwerfungen an den globalen Kapitalmärkten, mit der größten Korrektur der Anleihemärkte seit 50 Jahren, stimmt der mittel- bis langfristige Ausblick wieder hoffnungsvoll: Angesichts der nun deutlich niedrigeren Bewertungen und höheren Renditen bieten sich prospektiv die besten langfristigen Ertragschancen seit mehr als einem Jahrzehnt. Dies zeigt der langfristige Kapitalmarktausblick (Long-Term Capital Market Assumptions – kurz LTCMA) von J.P. Morgan Asset Management. In dieser Analyse werden die Ertrags- und Risikoerwartungen für rund 200 verschiedene Anlageklassen und Strategien von über 90 weltweit tätigen Expertinnen und Experten für die nächsten zehn bis 15 Jahre aggregiert– insgesamt fließen rund 9.000 Research-Stunden in den Report ein.

Positive Renditeprognosen für alle Anlageklassen

In der 27. Ausgabe dieser jährlich veröffentlichten Analyse steigt die prognostizierte jährliche Rendite für ein Mischportfolio aus 60 Prozent Aktien und 40 Prozent Anleihen in Euro von 2,8 Prozent auf 5,1 Prozent jährlich – in US-Dollar ist der Anstieg sogar noch beeindruckender von 4,3 auf 7,2 Prozent. Während aktuell vor allem die erhöhte Inflation, die Reaktion der Zentralbanken auf diese sowie ihre Auswirkung auf die Wirtschaft im Fokus stehen, zeigt die Analyse, dass sich die Inflation mittelfristig wieder auf ein leicht erhöhtes Niveau abkühlen sollte. „Dies ist eine wichtige Mission der Zentralbanken, die die Dekade der extrem lockeren Geldpolitik endgültig beendet haben“, unterstreicht Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege bei J.P. Morgan Asset Management in Frankfurt. Die rapide Umkehr ihrer langjährigen Strategie führte zu einer dramatischen Talfahrt an den Anleihemärkten. „Das hat die von uns erwartete längere Schmerzphase für Anleiheninvestoren von mehreren Jahren auf wenige Monate komprimiert und wiederum die langfristigen Renditeprognosen deutlich nach oben verschoben“, führt Galler weiter aus.

So sei der Einstiegspunkt bereits deutlich attraktiver als vor einem Jahr, auch wenn sich die zyklische Schwäche noch ins Jahr 2023 erstrecken kann. Tilmann Galler betont, dass sich die Turbulenzen des Jahres 2022 als kathartischer Moment einordnen lassen. „Während die Märkte kurzfristig herausfordernd bleiben, steht Investoren zum ersten Mal seit Jahren ein ‚komplettes Arsenal‘ zur Allokation zur Verfügung. Es zeigen sich über die nächsten zehn bis 15 Jahre positive Renditeprognosen für alle Anlageklassen über das gesamte Risikospektrum hinweg,“ so der Ökonom.

Aktives Management bleibt essenziell

Eine wichtige Erkenntnis des diesjährigen Reports ist, dass die Kernprinzipien des Anlegens nach diesem Jahr der massiven Turbulenzen erneut Bestand haben. „Der langfristige Blick zeigt, dass Anlageklassen ihre traditionelle Rolle in Portfolios wieder einnehmen können, wobei Aktien einen starken Kapitalzuwachs bieten können, Anleihen wieder Erträge und ein solides Portfoliofundament bieten, während alternative Anlagen für Zusatzerträge, Inflationsschutz und Diversifizierung gut sind“, unterstreicht John Bilton, Globaler Leiter Multi-Asset-Strategie bei J.P. Morgan Asset Management.

Wichtig sei vor den anhaltenden Herausforderungen jedoch weiterhin aktives Management: Die hohe Inflation, die zur Umkehr der Geldpolitik führte, sollte mittelfristig abflauen, die zugrundeliegenden Treiber der höheren Preise – Knappheit wichtiger Güter und Rohstoffe, angespannte Arbeitsmärkte und verstärkte geopolitische Spannungen – werden aber für den Rest des Jahrzehnts Risiken für Investoren bleiben. Die Bewältigung dieser Probleme erfordert erhebliche Investitionen – in einem Umfeld, in dem die Zentralbanken die Zinsen anheben und das Kapital knapper wird“, führt Bilton aus.

Er betont, dass dies bessere Bedingungen für Investoren, sowohl durch Beta gegenüber dem Markt als auch durch aktives Alpha schafft. Denn das Ende der lockeren Geldpolitik wird zu einer größeren Streuung der Renditen über Anlageklassen hinweg führen, was aktiven Managern wieder mehr Gestaltungsspielräume gibt.

So lautet das Fazit: „Das letzte Jahr war ohne Zweifel schwierig, aber durch die drastische Bewertungs- und Renditekorrektur haben sich viele der zyklischen Belastungen, mit denen viele Anlageklassen im vergangenen Jahr konfrontiert waren, effektiv aufgelöst. Da unsere Prognosen in diesem Jahr in vielen Fällen nahe an unserer Schätzung der langfristigen Gleichgewichtsrenditen liegen, lässt sich die Volatilität des Jahres 2022 als eine Rückkehr zur normalen Marktpreisbildung betrachten“, sagt Kapitalmarktstratege Tilmann Galler. Und John Bilton ergänzt: „Sobald sich die gegenwärtigen Marktturbulenzen gelegt haben, werden Investoren wieder mehr Spielraum zum Erreichen ihrer angestrebten langfristigen Renditen haben.“

Weitere Informationen zu den „Long-Term Capital Market Assumptions“

Seit 27 Jahren erstellt J.P. Morgan Asset Management jedes Jahr einen umfassenden quantitativen und qualitativen Research-Report, der einen langfristigen Ausblick über die nächsten ein bis zwei Konjunkturzyklen ermöglicht. Ziel ist, eine Prognose darüber treffen zu können, wie sich die globale Wirtschaft, die Zinsen sowie die wichtigsten Anlageklassen über diesen Zeitraum hinweg entwickeln sollten. Der Zeithorizont wurde bewusst so weit gewählt, um einen überproportionalen Einfluss kurzfristiger zyklischer Entwicklungen auf die langfristigen Ergebnisse zu verhindern.

Basierend auf den Kapitalmarktschätzungen über 90 rund um den Globus tätigen Expertinnen und Experten werden für rund 200 verschiedene Anlageklassen und Strategien die Ertrags- und Risikoerwartungen für die nächsten zehn bis 15 Jahre abgeleitet – insgesamt fließen rund 9.000 Research-Stunden in den Report.

Die „Long-Term Capital Market Assumptions“ (LTCMA) bilden die Grundlage für Markteinschätzungen und beeinflussen die langfristigen Investmententscheidungen für unsere Portfolios. Professionelle und institutionelle Anleger weltweit nuzten diese Prognosen ebenfalls zur Unterstützung ihrer Asset Allokation sowie zur Festlegung einer Zielgröße für ihre Ertrags- und Risikoerwartungen.

Das „LTCMA-Angebot“ umfasst die komplette Studie (in englischer Sprache), die Executive Summary (auch deutschsprachig verfügbar) und eine Korrelationsmatrix für die wichtigsten Anlageklassen. Zudem gibt es in jedem Jahr Themenschwerpunkte, zum Beispiel in dieser 27. Ausgabe zur Globalisierung und zum Thema Demographie.
 

Kapitalmarktstratege Tilmann Galler hat gemeinsam mit Michael Feser, Portfolio Manager in der Multi-Asset Solutions Gruppe und die LTCMA 2023 verbunden mit einem kurzfristigen Marktausblick in einer Webkonferenz vorgestellt. Eine Aufzeichnung ist hier zu finden.

Wichtige Hinweise:

Die Dokumente im Rahmen unserer „Long-term Capital Market Assumptions“ bieten umfassende Informationen und Kommentare zu den globalen Märkten auf produktneutraler Basis. Sie analysieren die Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftsdaten und veränderten Marktbedingungen, um Kunden einen besseren Einblick in die Märkte zu vermitteln und fundierte Anlageentscheidungen zu fördern. Für die Zwecke von MiFID II sind die Dokumente im Rahmen der „Long-term Capital Market Assumptions“ eine Marketingkommunikation und fallen nicht unter MiFID II / MiFIR Anforderungen, die in Zusammenhang mit Research stehen. Darüber hinaus wurden diese als nicht unabhängiges Research nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen erstellt, die zur Förderung der Unabhängigkeit von Research dienen. Sie unterliegen auch keinem Handelsverbot vor der Verbreitung von Research. Angesichts der zugrunde liegenden komplexen Risiko-Rendite-Verhältnisse raten wir Kunden, sich bei der Festlegung strategischer Allokationen sowohl auf ihr eigenes Urteil als auch auf quantitative Optimierungsansätze zu verlassen. Bitte beachten Sie, dass alle angegebenen Informationen auf qualitativen Analysen beruhen. Es ist nicht empfehlenswert, sich ausschließlich auf das Vorstehende zu verlassen. Die vorliegenden Informationen sind nicht als Empfehlung für eine Anlage in eine bestimmte Anlageklasse oder -strategie oder als eine Zusicherung bezüglich einer künftigen Wertentwicklung gedacht. Bitte beachten Sie, dass die vorliegenden Annahmen zu Anlageklasse und -strategien lediglich passiv sind – sie berücksichtigen nicht die Auswirkungen einer aktiven Verwaltung. Bezugnahmen auf künftige Renditen sind keine Zusicherungen oder Schätzungen der tatsächlichen Renditen, die ein Kundenportfolio erzielen kann. Annahmen, Meinungen und Schätzungen werden nur zur Veranschaulichung gegeben. Sie stellen keine Empfehlung für den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Hierin zum Ausdruck gebrachte Prognosen über Finanzmarkttrends basieren auf den aktuellen Marktbedingungen. Sie stellen unsere persönliche Einschätzung dar und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind aus unserer Sicht zuverlässig. Wir übernehmen jedoch keinerlei Gewähr für ihre Richtigkeit und Vollständigkeit. Dieses Dokument dient lediglich Informationszwecken und stellt keine Beratung in Buchhaltungs-, Rechts- oder Steuerfragen dar und sollte auch nicht als solche verstanden werden. Die Ergebnisse der Annahmen werden nur zur Veranschaulichung bzw. Erörterung angegeben und unterliegen erheblichen Beschränkungen. „Erwartete“ oder „Alpha“-Renditeschätzungen unterliegen gegebenenfalls Ungewissheiten und Fehlern. Beispielsweise führen Änderungen der historischen Daten, auf deren Basis Schätzungen vorgenommen werden, zu unterschiedlichen Auswirkungen auf die Renditen der Anlageklassen. Die erwarteten Renditen jeder Anlageklasse hängen von einem Wirtschaftsszenario ab; die tatsächlichen Renditen können bei Eintritt des Szenarios jedoch höher oder niedriger ausfallen als in der Vergangenheit. Daher sollte ein Anleger keine Renditen erwarten, die ähnlich ausfallen wie in den hier gezeigten Beispielen. Bezugnahmen auf künftige Renditen von Vermögensallokationsstrategien oder Anlageklassen sind keine Zusicherungen für tatsächliche Renditen, die ein Kundenportfolio erzielen kann. Aufgrund der inhärenten Beschränkungen aller Modelle sollten sich potenzielle Anleger bei einer Anlageentscheidung nicht ausschließlich auf das Modell verlassen. Das Modell kann nicht die Auswirkungen berücksichtigen, die wirtschaftliche, marktbezogene und andere Faktoren auf die Umsetzung und die laufende Verwaltung eines realen Anlageportfolios haben können. Im Gegensatz zu den tatsächlichen Portfolioergebnissen spiegelt das Modell nicht die tatsächlichen Transaktionen, Liquiditätsbeschränkungen, Gebühren, Kosten, Steuern und sonstigen Faktoren wider, die sich auf die zukünftigen Erträge auswirken könnten. Die Annahmen des Modells sind nur passiv – sie berücksichtigen nicht die Auswirkungen einer aktiven Verwaltung. Die Fähigkeit eines Fondsmanagers, ähnliche Zielerträge zu erwirtschaften, ist von Risikofaktoren abhängig, die er entweder gar nicht oder nur beschränkt kontrollieren kann.

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Über JPMorgan Asset Management S.a.rl.

Als Teil des globalen Finanzdienstleistungskonzerns JPMorgan Chase & Co verfolgt J.P. Morgan Asset Management das Ziel, Kundinnen und Kunden beim Aufbau stärkerer Portfolios zu unterstützen. Seit mehr als 150 Jahren bietet die Gesellschaft hierzu Investmentlösungen für Institutionen, Finanzberater und Privatanleger weltweit und verwaltet per 30.09.2022 ein Vermögen von über 2,2 Billionen US-Dollar. In Deutschland ist J.P. Morgan Asset Management seit über 30 Jahren und in Österreich seit 25 Jahren präsent und mit einem verwalteten Vermögen von rund 35 Milliarden US-Dollar, verbunden mit einer starken Präsenz vor Ort, eine der größten ausländischen Fondsgesellschaften im Markt.

Das mit umfangreichen Ressourcen ausgestattete globale Netzwerk von Anlageexpertinnen und -Experten für alle Assetklassen nutzt einen bewährten Ansatz, der auf fundiertem Research basiert. Zahlreiche „Insights“ zu makroökonomischen Trends und Marktthemen sowie der Asset Allokation machen die Implikationen der aktuellen Entwicklungen für die Portfolios deutlich und verbessern damit die Entscheidungsqualität bei der Geldanlage. Ziel ist, das volle Potenzial der Diversifizierung auszuschöpfen und das Investmentportfolio so zu strukturieren, dass Anlegerinnen und Anleger über alle Marktzyklen hinweg ihre Anlageziele erreichen.

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