Ayming veröffentlicht neue Studie zu aktuellen Technologietrends: geschäftliche Potenziale sind noch lange nicht ausgeschöpft

Ayming, das internationale Beratungsunternehmen für Business Performance, hat jetzt eine Analyse veröffentlicht, die neue, transformative Technologien hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft hin untersucht. Dabei zeigt sich, dass die tatsächlichen Folgen dieser technologischen Entwicklungen nach wie vor mit vielen Fragezeichen verbunden sind. Dennoch wagen die Experten von Ayming einen Ausblick und bieten einen Überblick über die aktuellen Möglichkeiten, die diese Technologien bieten.

Ob Machine Learning, Blockchain oder das Quanten-Computing, all diese Technologien haben das Potenzial unsere Lebens- und Arbeitswelt nachhaltig zu verändern. Insbesondere Smart Contracts und der Übergang hin zum Web 3.0 bieten Unternehmen die Gelegenheit ihre Geschäftsprozesse neu zu gestalten und effizienter zu arbeiten. Aber auch neueste Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz belegen nicht erst seit dem viel diskutierten KI-Chatbot ChatGPT, dass diese Technologie bislang ungekannte Möglichkeiten eröffnen wird.

Das Ayming-Institut (AI), der Think Tank der Ayming-Gruppe, zeigt daher nun in einer neuen Studie auf, welchen Einfluss diese Techniktrends für Wirtschaft und Gesellschaft haben. Dabei beleuchten sie insbesondere neue Geschäftspotenziale und erläutern zugleich die damit einhergehenden Risiken.

Chancen für die Zukunft

Mit seiner Analyse belegt Ayming eindrucksvoll, welche neuen Möglichkeiten auf Basis dieser sich mit atemberaubender Geschwindigkeit entwickelnden Technologien für Unternehmen bieten. Organisationen aller Branchen dürften von ihnen profitieren, wodurch sich auch der Arbeits- und Lebensalltag der Menschen langfristig verändern könnte.

So zeigt die Studie am Beispiel Werbung auf, wie sich das Web 3.0 auf das Geschäft großer Konzerne wie Facebook, Google und Amazon auswirken dürfte. Als ein Resultat davon werden sich Kundenbeziehungen und das Marketing von Grund auf verändern, mit bislang noch nicht genau abzuschätzenden Folgen.

Ferner werden aber auch Risiken beleuchtet, die z.B. mit der Nutzung von KI bei Prognosemodellen einhergehen. In diesem Zusammenhang führen vor allem falsche Annahmen dazu, dass KI-Ergebnisse überbewertet und andere Aspekte außer Acht gelassen werden.

Die neue Studie lässt sich hier im englischen Original herunterladen.

Über die Ayming Deutschland GmbH

Für Ayming sind Forschungszulagen und die Innovationslandschaft nichts Neues. Seit mehr als 35 Jahren und auf Basis ihrer weltweiten Expertise mit diesem speziellen Förderinstrument und durch Fokussierung auf Innovationen, generieren die Ayming-Ingenieure und -Fördermittelspezialisten mit hohem technischem Verständnis und Erfahrungsschatz regelmäßig einen hohen Mehrwert für Kunden.

Allein im Bereich der Finanzierung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten wurden mehr als 20.000 Kundenprojekte erfolgreich umgesetzt. Durch diese jahrelange Expertise wird gezielt definiert, welche Aktivitäten im Rahmen von nationalen und internationalen Verordnungen förderfähig sind und der erforderlichen Begutachtung und Prüfung standhalten.

Die Gruppe erwirtschaftet einen Umsatz von 160 Mio.€ und ist in 13 Ländern mit 1.400 Mitarbeitern vertreten: Belgien, Kanada, Tschechische Republik, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Ungarn, Italien, Niederlande, Polen, Portugal, Spanien, Slowakei und USA.

Für weitere Informationen: www.ayming.de

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