Greenpeace-Bahn wirbt für alternative Mobilitätsformen und lebenswertere Städte

Eine Stadtbahn der Rheinbahn ist ab sofort als rollende Litfaßsäule für die Umweltschutzorganisation Greenpeace unterwegs. Mit urbanen Motiven und dem Slogan „Städte für Menschen“ macht sie auf alternative Mobilitätsformen aufmerksam und fordert, den Platz in den Städten für die dort lebenden Menschen zu gestalten.

Greenpeace Verkehrsexpertin Marissa Reiserer sagt: „Viel zu lange waren Autos das Maß aller Dinge in unseren Städten, dabei sollten es doch vor allem lebenswerte Orte für Menschen sein. Es braucht ein gut ausgebautes und bezahlbares Bahn- und Busnetz, damit der öffentliche Raum endlich anders verteilt werden kann – für mehr Grün, mehr Ruhe und mehr Platz. Städte, die diesen Schritt wagen, werden lebendiger, sicherer und attraktiver – für alle."

Michael Richarz, Vorstand Technik und Betrieb der Rheinbahn, ergänzt: „Wir nehmen als Rheinbahn eine aktive Schlüsselrolle bei der Verkehrswende ein, die in erster Linie die Veränderung des Mobilitätsverhaltens bedeutet. Diese Veränderung führt zu den dringend erforderlichen Wirkungen auf unser Klima und zu lebenswerten Städten für die Menschen, die in ihnen leben. Dazu tragen wir heute und morgen mit unserer Rheinbahn bei und ich freue mich, dass die von Greenpeace gestaltete Bahn darauf im Düsseldorfer Stadtbild aufmerksam macht.“

Die Idee, eine Stadtbahn zu gestalten, hatten die Ehrenamtlichen von Greenpeace Düsseldorf, die sich sehr stark mit Verkehrsarbeit beschäftigen und für einen besseren ÖPNV und weniger Autos in der Stadt einsetzen. Der Entwurf für die Gestaltung stammt vom Berliner Illustrationsbüro Studio Pong.

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