Mit „Brot für die Welt“ die Lage von Mädchen und Frauen verbessern

Präses Dr. Thorsten Latzel ruft dazu auf, in der Passions- und Osterzeit für Brot für die Welt zu spenden. Auch in den sozialen Medien bittet der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland um Unterstützung der aktuellen Spendenaktion des Hilfswerks. Die Aktion setzt ein Zeichen gegen Armut, Hunger, Gewalt und Unterdrückung gegenüber Frauen und Mädchen im globalen Süden.

In seinem Kollektenaufruf für die bevorstehende Passions- und Osterzeit beschreibt Latzel: Seit langem leben Frauen im globalen Süden unter mangelnder Selbstbestimmung und leiden stark an Armut, Gewalt und Hunger. Diese eklatanten Mängel sorgen nicht nur für eine unzureichende Bildung und Unterwerfung der Frau in der südlichen Gesellschaft, sondern führen gleichzeitig zu einer immer größeren Müttersterblichkeit. „Frauen und Mädchen im globalen Süden sind oft extrem benachteiligt. Viele Frauen leiden unter Gewalt. Besonders markant zeigt sich das aber bei Hunger und Armut“, hebt Präses Latzel hervor. Brot für die Welt kann sowohl durch Kollekten in den Gottesdiensten als auch durch Spenden unterstützt werden: Brot für die Welt, IBAN: DE10 100610060500 500500, BIC: GENODED1KDB, Bank für Kirche und Diakonie.

Den Hunger und die gewaltsame Unterdrückung bekämpfen
Seit 1959 fördert Brot für die Welt mit Projekten rund um den Globus Bildung und Gesundheit, die Sicherung des Friedens und die Überwindung von Armut. Das Hilfswerk unterstützt dabei gezielt einheimische und lokale Partnerorganisationen, die die örtliche Situation am besten bewerten können. Die Hilfsorganisation hat ihre Projekte auf die Verringerung der gesellschaftlichen Kluft zwischen den Geschlechtern ausgerichtet. Sie fördern die Aufklärung über Gewalt gegen Frauen und Mädchen und bieten den Betroffenen Zufluchts- und Anlaufpunkte. Sie unterstützen sie zudem in der Selbstentfaltung und der weiteren Emanzipation. „Die Förderung von Frauen ist zudem oft das effektivste Instrument, um eine Gesellschaft insgesamt zu entwickeln“, betont dabei Präses Dr. Thorsten Latzel.

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