Ausgezeichnet: die Preisträger des INHORGENTA AWARD 2023

  • Herausragende Uhren, Schmuckstücke, Edelsteine, Designs sowie ein Einzelhandelskonzept ausgezeichnet
  • Glanzvoller Gala-Abend mit dem Who-is-Who der Branche
  • Höhepunkt der INHORGENTA MUNICH, 24. bis 27. Februar

Ein funkelndes Fest für herausragende Kreationen und deren Schöpfer aus der internationalen Schmuck-, Uhren- und Edelsteinbranche – das ist die Verleihung des INHORGENTA AWARD. Renommierte Juroren überreichten die begehrte Trophäe den Gewinnern in zehn Kategorien. Der Gala-Abend ist traditionell der glanzvolle Höhepunkt der INHORGENTA MUNICH.

„Mit dem INHORGENTA AWARD bieten wir außergewöhnlichen Kreationen aus der Schmuck-, Uhren- und Edelsteinbranche die ganz große Bühne – sei es das Schmuckstück eines jungen Newcomers, die besondere Uhr einer etablierten Marke oder das neu gedachte Einzelhandelskonzept“, erklärt Stefan Rummel, Geschäftsführer der Messe München. „Besonders freuen wir uns über die starke internationale Beteiligung: Von 137 Einreichungen kommen 80 aus dem Ausland – und diese aus 37 Ländern.“

Die Preisträger

Zeitloser Schmuck, elegant und von bleibendem Wert – dafür steht die Kategorie „Fine Jewelry“ mit Schmuckstücken ab einem Verkaufspreis von 2.000 Euro. Der Preisträger heißt BINDER Jewellery mit der „Perception“-Kollektion.

Schmuckstücke der Extraklasse ab einem Verkaufspreis von 30.000 Euro vereint die neue Kategorie „High Jewelry of the Year“. Der Preisträger heißt Pavit Gujral mit den „Crab Earrings“.

Demgegenüber adressiert die Kategorie „Fashion Jewelry“ Schmuck als Accessoire aktueller Modetrends mit einem Verkaufspreis von bis zu 2.000 Euro. Der Preisträger heißt BOLTENSTERN mit den „FABNORA Mix and Match“-Ohrringen.

Der „Designer of the Year“ leistet Außergewöhnliches bei Design, Innovation und Handwerkskunst. Die Preisträgerin heißt Theodora D. mit dem „Flamenco“-Ring. Junge Talente bewerben sich als „Design Newcomer“ mit selbstgefertigtem Schmuck oder Uhren. Die Preisträgerin heißt Margret Hipp aus der Goldschmiedeschule Pforzheim mit den „PISCIS“-Ohrringen.

Ein innovatives Konzept sowie eigenständiges Design mit hohem Wiedererkennungswert erfordert die Kategorie „Watch Design“. Der Preisträger heißt Uhrenfabrik Junghans mit der „Junghans 1972 Competition“.

Erstmals zeichnet die Kategorie „Gemstone Design of the Year“ besondere Farbedelsteine, Diamanten und Edelsteinobjekte aus. Der Preisträger heißt Gerhard Hahn mit dem „bi-color Saphir“.

Ein zukunftsweisendes Einzelhandels-Konzept würdigt die Kategorie „Best Jeweler of the Year“. Der Preisträger heißt Sebastian Frost mit seinem Geschäft in dem kleinen Fischerdorf Listed an der Ostküste Bornholms in Dänemark. Das weiße Zweckstilgebäude am Hafen bildet seit 1999 den Rahmen um seine Produktion von exklusiven, handgemachten Schmuckstücken – heute als „Smykke Concept Store“ ausgebaut mit Café und Bar.

Die Stimme des Fachhandels

In diesem Jahr wurden die Nominierten der beiden Retailers Choice-Kategorien ebenfalls von der Jury ausgewählt. Das Fachpublikum bewertete diese im Vorfeld der Messe online sowie am ersten Messetag vor Ort. Der Preisträger des „Retailers Choice Awards – Best Piece of Jewelry“ heißt egf Manufaktur mit „Precious Heritage“. Der Preisträger des „Retailers Choice Awards – Best Watch“ heißt Casio Europe mit „G-SHOCK GM-B2100GD5AER“.

Die Jury

Für die Qualität des INHORGENTA AWARD stehen renommierte Persönlichkeiten ein: Uhrenexperte Gisbert L. Brunner, Schmuckdesignerin Leo Eberlin, Sarah Fabergé (Director of Special Projects Fabergé), Anja Heiden (Mitglied der Geschäftsleitung WEMPE), Martin Julier (Head of Gemlab Bucherer), Giorgia Mondani (Watch Expert und Digital Entrepreneur), Designer Patrik Muff, Gründerin und Chefredakteurin Katerina Perez, Bloggerin und Modelabel-Inhaberin Nina Schwichtenberg, Christoph Stelzer (Dfrost, Retail-Spezialist) sowie Dr. Christianne Weber-Stöber (Geschäftsführerin der Gesellschaft für Goldschmiedekunst).

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