Wie die Luft an Straßen besser werden kann

Fahrverbote für Dieselfahrzeuge, Umweltspuren, Tempolimits, Luftreinhaltepläne – die Liste an möglichen Maßnahmen, um die Luftqualität an Straßen besser werden zu lassen und die menschliche Gesundheit zu schützen, ist lang. Gleichzeitig sind Verkehr und Verkehrsinfrastruktur Grundvoraussetzungen für wirtschaftliche Stärke und Mobilität, sowie für den gesellschaftlichen Zusammenhalt eines Landes und seiner Bevölkerung. Dem Anspruch von leistungsfähigen Verkehrsangeboten und einer resilienten Infrastruktur steht aber immer die Notwendigkeit gegenüber, Verkehr und Verkehrsinfrastruktur umwelt- und klimagerecht zu gestalten.

Auf der bewährten zweitägigen Experten-Veranstaltung „Kolloquium Luftqualität an Straßen" tauschen sich dazu diese Woche die Teilnehmenden aus Wissenschaft, Behörden und Wirtschaft zur Luftreinhaltung im Einflussbereich von Straßenbau und Straßenverkehr aus. Das Kolloquium wird gemeinsam von der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) und der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) am 19. und 20. April in Bergisch Gladbach im Bürgerhaus „Bergischer Löwe“ veranstaltet.

Während des Kolloquiums diskutieren Expertinnen und Experten unter anderem die Entwicklung von Strategien und Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität an Straßen sowie neue Ansätze zur Verkehrslenkung und Verkehrsplanung. Ziel ist es, Lösungsansätze zu entwickeln, die eine nachhaltige und effiziente Mobilität ermöglichen. In den Vorträgen geht es unter anderem um die Aktualisierung der Richtlinien zur Ermittlung der Luftqualität an Straßen sowie um verkehrsträgerübergreifende Ansätze zur Emissionsreduzierung. Auch zu Messungen und neuen Messverfahren gibt es Vorträge. Das Kolloquium wird von einer Fachausstellung begleitet.

Über den Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e.V.

Die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e. V. – kurz FGSV – erstellt das Technische Regelwerk für das gesamte Straßen- und Verkehrswesen in Deutschland. Sie ist das unabhängige deutsche Kompetenznetzwerk für Forschung und Wissenstransfer im gesamten Straßen- und Verkehrswesen. Auf unserer Website stellen wir Ihnen unser umfassendes Informations- und Serviceangebot zur Verfügung, für Einsteigerinnen und Einsteiger in das Thema genauso wie für Medienschaffende, Fachleute oder Studierende und Auszubildende.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e.V.
An Lyskirchen 14
50676 Köln
Telefon: +49 (221) 93583-32
Telefax: +49 (221) 93583-73
http://www.fgsv.de

Ansprechpartner:
Stefanie Karrenbrock
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (221) 93583-32
Fax: +49 (221) 93583-73
E-Mail: ska@fgsv.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel