Aufgrund der Coronapandemie und des Kriegsausbruchs in der Ukraine konnten bisher alle Treffen und Arbeitstermine nur online stattfinden – zu Beginn dieser Woche waren nun erstmals Vertreter*innen aus Lwiw zu Gast bei den StEB Köln. Während ihres zweitägigen Aufenthaltes erhielten sie einen umfassenden Einblick in die Anlagen und Arbeitsbereiche der StEB Köln. Neben dem fachlichen und persönlichen Austausch stand auch die Netzwerkbildung im Fokus. Im Rahmen des Besuchs übergab Ulrike Franzke, Vorständin der StEB Köln, eine Fahrzeugspende an die Kolleg*innen aus Lwiw. Bereits im vergangenen Jahr hatten die StEB Köln verschiedene technische Hilfsgüter wie Notstromaggregate, mobile Pumpen und einen Kran in die Ukraine gesendet.
„Es ist schön, dass die Kollegen trotz der schwierigen Umstände zu uns nach Köln gekommen sind und wir uns nun auch persönlich austauschen konnten“, sagte Ulrike Franzke. „Die unterschiedlichen Erfahrungen und Perspektiven sind für uns alle eine große Bereicherung. Gemeinsam wollen wir in dieser Partnerschaft nach vorne schauen und unsere Zusammenarbeit mit den Kollegen aus Lwiw weiter stärken und entwickeln.“
Die Betreiberpartnerschaft wird durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert und als Kooperationsprojekt der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und Engagement Global umgesetzt.
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