Jung, dynamisch, bodenständig

Spätestens seit „Die Höhle der Löwen“ ist „gründen“ ein Megatrend. Immer mehr Menschen trauen sich, ein Start-up auf die Beine zu stellen. Doch insbesondere wenn ein neues Business Fahrt aufnimmt, kommt schnell der Wunsch „Höher, schneller, weiter“ bei den Verantwortlichen. Dabei sind oft vor allen auch Trendthemen solche, für die es nach wenigen Jahren plötzlich einen Boom an Unternehmen gibt, die genau diese Dienstleistung, diese Produkte oder Arbeiten anbieten. Ein solches Feld ist aktuell die Solarbranche. Der Ausbau von erneuerbaren Technologien ist absolut zukunftsorientiert und notwendig. Somit ist es wünschens- und begrüßenswert, dass immer mehr Privatpersonen Solarenergie, Wärmetauscher oder Luft- und Erdwärme bei ihrer Immobilie einsetzen möchten. Doch der Markt an Anbietern und Verbauern ist riesig und es gibt leider auch auf diesem Markt schwarze Schafe. Ob mit korrupten Absichten oder einfach durch Unerfahrenheit oder unternehmerische Fehlentwicklungen: Es kommt immer wieder vor, dass ein Unternehmen ein oder zwei Jahre nach Verbau einer Anlage bei Rückfragen nicht mehr zur Verfügung steht.

Oft Masse statt Klasse im Fokus

Es wäre falsch, Unternehmen, die nach einer kurzen Zeit nicht mehr existieren, direkt korrupte Machenschaften nachzusagen. Zwar gibt es Geschäftsleute, die passend zu einem Trend ein Unternehmen gründen, mit dem Boom oder einem Schneeballsystem viel Geld einnehmen und plötzlich von der Bildfläche verschwinden. Beim nächsten Trend tauchen sie dann mit einem entsprechend neuen Unternehmen wieder auf. Aber das sind wirklich nur die Ausnahmen. Alexander Vocale, Geschäftsführer der Solar-Stunde GmbH, erläutert: „Viel häufiger werden Verbraucher bei dem Thema Solarenergie einfach nachteilig beraten, weil die Planung und Technologie nicht wirklich individuell auf sie abgestimmt wird. Das hat dann mehr damit zu tun, dass mehr Vertragsabschlüsse mit weniger Arbeit möglich sind, wenn immer die gleiche Anlage verkauft wird.“ Denn eine solche Beratung bedarf weniger Fragen, weniger Auseinandersetzung mit den Wünschen und dem Lebensalltag der Kunden und weniger Berechnungen. Der Unternehmer kennt diese Problematik aus eigener Erfahrung. Viele große Anbieter arbeiten so. Die Qualität der Anlage ist dann nicht schlecht, aber nicht unbedingt auf die Wünsche, Anforderungen und den realen Bedarf eines Haushalts angepasst. „Mitunter gehen diese Beratungen so weit, dass vor Ort nicht einmal mehr die baulichen Gegebenheiten oder stromnutzenden Komponenten außerhalb des Hauses großartig in Augenschein genommen und einbezogen werden“, warnt Vocale. Wem es schon im Beratungsgespräch zu einer Solaranlage so geht, dass er sich gar nicht richtig gehört oder gar verstanden fühlt oder das Gefühl bekommt, nur eine Unterschrift zu sein, der sollte lieber weitersuchen.

Nur wer auf dem Dach stand, kennt die Realität

Manchen Unternehmen aus der Solarbranche fehlt schlichtweg die Erfahrung und der Ingenieursinn. Vocale verdeutlicht: „Es ist bei der Solartechnik wie bei vielen elektronischen und baulichen Systemen, die in die bestehende Umgebung und ein bestehendes System integriert werden müssen: Was auf dem Papier gut zu planen und zu kalkulieren ist, funktioniert dann in der Realität vor Ort ganz anders.“ Er sieht es als absolut notwendige Grundlage für kundenorientierte Solar-Anlagen, dass, auch wenn ein Unternehmen selbst noch jung ist, sich das Team aus erfahrenen Menschen zusammensetzen muss. „Viele Herausforderungen und Fallstricke bei Solarprojekten lernt man nur kennen, wenn man selbst auf dem Dach steht und die Module anbringt“, weiß er. Andersherum bringen erfahrene Solartechniker aus Projekten Kniffe und Ideen mit, um auch komplexe Anforderungen erfolgreich zu bewältigen.

Verbraucher hat das Recht auf Wissen

Anforderungen: Bei dem Wort schrecken einige Unternehmer/-innen direkt zurück, wenn Verbraucher es in den Mund nehmen. „Ähnlich gefährlich ist für sie das Wort ‚Wunsch‘, denn hier könnte es um etwas gehen, was Arbeit verursacht“, merkt Vocale spöttisch an und ergänzt: „Aber genau das ist es doch, was jemand, der eine Solaranlage auf sein eigenes Dach bauen möchte, haben sollte und auch darf.“ Verbraucher dürfen bei ihrer Solaranlage Wünsche und Anforderungen haben – und sie müssen Fragen stellen. Und ein kundenorientierter Anbieter nimmt diese Wünsche auch auf, versucht sie in die Planung einzubinden und klärt den Verbraucher zu Möglichkeiten und Grenzen auf. Ebenso stellt ein solcher Anbieter auch aktiv viele Fragen bei der Beratung. „Da die Anlage am Ende in erster Linie für unsere Kunden den größten Gewinn bringen muss, fragen wir von Solar-Stunde im ersten Gespräch sehr viel. Zum Beispiel zum Tagesablauf, zu baulichen Entwicklungen an Haus, Garten, Carport oder Garage in der Zukunft, zu ästhetischen Ansprüchen, zu Kostenvorstellungen und vielem mehr“, so Vocale. Er sieht in der Beratung gleichermaßen auch die Aufgabe, Verbrauchern ihr Recht auf Wissen zu vermitteln und vergleicht: „Wer ein Auto kauft, kennt in der Regel auch die wichtigsten Basisgrundlagen rund um Größe, Verbrauch, Design oder Kosten und lässt sich da nichts vormachen. Wir möchten auch, dass Verbraucher autonom und bewusst aufgeklärt entscheiden können.“

Weitere Informationen unter www.solar-stunde.de

Über die Solar-Stunde GmbH

Initiiert von Experten und Expertinnen der deutschen PV-Branche, wurde das innovative Start-up Solar-Stunde GmbH im August 2022 gegründet. Das Unternehmen ist der bislang einzige Anbieter von herstellerunabhängigen Planungen, Konzeptionen und Vermittlungen leistungsstarker und vor allem bedarfsgerechter PV-Anlagen mit Liefergarantien. Denn: SolarStunde verkauft keine eigenen Produkte, sondern vermittelt Produkte und Installationen von auf dem Markt aktiven Unternehmen. Der Experte berät Verbraucher und Verbraucherinnen dabei kostenlos, ehrlich, flexibel, transparent und mit großer Nähe zu den individuellen Wünschen. In diesem Sinne unterstützt Solar-Stunde auch beim Vergleich unterschiedlicher Anbieter und Angebote, um gemeinsam mit Solarinteressierten die optimalste Lösung abzuwägen. Solarinteressierten Menschen ermöglicht dieser Service eine fundierte Grundlage, um eine informierte, persönliche Auswahl zu treffen. Vor Ort setzt der Experte auf moderne, virtuelle Technologien, bei denen mittels 3-D-Modell die zukünftige PV-Anlage gemeinsam mit dem Kunden konfiguriert wird. So können verschiedene Anlageoptionen und Produktvarianten geplant, miteinander verglichen und durchgerechnet sowie etwaige Fragen direkt besprochen werden. Liefer- und Aufbauzeit der Solar-Stunde-Anlagen betragen höchstens 16 Wochen. Neben PV-Anlagen gehören zum Spektrum von Solar-Stunde ebenfalls Planung und Umsetzung von Wärmepumpenanlagen und Megawatt-Parks und industriellen Anlagen, um die Transformation in der Wirtschaft voranzubringen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Solar-Stunde GmbH
Maillingerstr. 20
97082 Würzburg
Telefon: +49 (931) 497377-17
http://solar-stunde.de

Ansprechpartner:
Lilian Lehr-Kück
Leitung Public Relations Lilienthal
Telefon: +49 (4298) 4683-26
Fax: +49 (4298) 4683-33
E-Mail: lehr@borgmeier.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel