Jetzt neu: Agenda Connect

Kanzleien arbeiten mit ihren Mandanten bereits überwiegend digital zusammen. Trotzdem gibt es Prozesse, die Steuerberater und Buchhalter ausbremsen. Vor allem unterschiedliche Systeme erschweren die Zusammenarbeit zwischen Berater und Mandant – beispielsweise in der Belegverwaltung. Steuerberater und Buchhalter müssen Belege häufig manuell in ihr Kanzleisystem einlesen. Das ist aufwendig und kostet Zeit. Um das Problem zu lösen, hat der Software-Hersteller Agenda Informationssysteme eine neue Funktion entwickelt: Agenda Connect.

Neue Möglichkeiten für die Weitergabe von Belegen

Unternehmen sammeln und verwalten ihre Belege in einer Software, die ihren Bedürfnissen entspricht. Die Kanzlei benötigt diese Belege in ihrem System, um die Finanzbuchhaltung zu erledigen. Die Übertragung von einem ins andere System kostet Zeit. Denn das funktioniert häufig noch so: Der Mandant lädt Belege aus seiner Anwendung herunter und übermittelt diese manuell an den Steuerberater oder Buchhalter. Die Kanzlei gibt die Daten dann händisch in das System ein.
„Mit der Entwicklung von Agenda Connect haben wir uns eine praktische Funktion ausgedacht, die den Austausch von Belegen deutlich einfacher macht“, so Christoph Buluschek, Leiter Account Management und Produktmarketing bei Agenda. Agenda Connect dient als neue Schnittstelle zwischen dem Programm des Mandanten und der Agenda-Software der Kanzlei. Das Gute daran: Der Mandant arbeitet weiterhin mit seiner gewohnten Software. Agenda Connect automatisiert lediglich den Austausch der Belege zwischen der Kanzlei- und dem Fremdsystem. Für den Berater bedeutet das, dass er die Informationen nahtlos in seinem Programm verarbeitet – ohne Medienbruch. 

Praktische Zusatzfunktionen in bewährter Software

Die Kanzlei aktiviert die Schnittstelle mit wenigen Schritten. Der Mandant stellt eine Verbindung zwischen seinem System und der Kanzlei-Software her. Danach wählt der Mandant aus, ob die Belege dem Berater automatisch bereitgestellt werden oder ob er sie davor prüft und sie manuell zur Verfügung stellt. Nachdem die Belege bereitgestellt wurden, stehen sie der Kanzlei und dem Mandanten im Unternehmensportal der Agenda-Software zur Verfügung. Dort kann der Mandant mithilfe der Volltextsuche seine Belege im Archiv leicht finden und über die Plattform bezahlen. Der Berater ruft die Belege dann direkt in der Finanzbuchführung seiner Agenda-Software ab. Entweder bearbeitet er diese dort weiter oder er bucht sie direkt mit den bereits von Agenda versehenen Buchungsvorschlägen ein.

Praktische Zusatzfunktionen in bewährter Software

Agenda Connect ist bereits mit vielen gängigen Programmen kompatibel. Dazu zählen aktuell invoicefetcher, Flowers, FLOWWER, GetMyInvoices und auch die hauseigene Agenda Beleg-App. Weitere Anbieter wie lexoffice und sevDesk kommen in den nächsten Monaten hinzu.

Alle weiteren Informationen finden Interessierte hier.

Link: agenda-software.de

Über die Agenda Informationssysteme GmbH & Co. KG

Die Firma Agenda wurde im Jahr 1984 gegründet und ist seither inhabergeführt. Der Software-Hersteller mit Sitz in Rosenheim zählt heute mehr als 350.000 Nutzer. Darunter sind vorwiegend kleine und mittlere Unternehmen sowie Angehörige der steuer- und wirtschaftsberatenden Berufe. Zum Produktportfolio gehören Lösungen aus den Bereichen Personalwesen, Rechnungswesen, Steuerberechnung und Office-Management.

Mit dem integrierten System aus Software, IT-Lösungen, Service und Wissen bietet Agenda seinen Anwendern ein professionelles Werkzeug für die tägliche Arbeit. Zum besonderen Service von Agenda zählen die individuelle Betreuung der Kunden und Fortbildungsangebote, wie regelmäßige Online-Seminare. Agenda setzt sich dafür ein, durch nachhaltiges Wirtschaften einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Weitere Informationen finden Sie unter agenda-software.de.

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