Sonderfahrt mit der GENESIS-Bahn

Vor wenigen Tagen wurden die Mitglieder des gemeinnützigen Vereins JA – zur Kombilösung in die Zentrale der KVV, der Karlsruher Verkehrsbetriebe eingeladen. Mit dabei waren auch Repräsentanten des Stadtseniorenrates. Grund war die Auflösung des Vereines, der über all die Jahre das Projekt intensiv auf allen Ebenen unterstützt hat. Anlass für Professor Dr. Alexander Pischon, dem Geschäftsführer aller Betriebe des ÖPNV in der Region, dem Vorstand, vertreten durch den Vorsitzenden Dieter Thomann und Herrn Rüdiger Köbke und allen Mitgliedern des Vereins bei seinem Grußwort herzlich zu danken, zu danken auch mit einer exklusiven Sonderfahrt in der GENESIS – Bahn zu allen Kunstwerken von Markus Lüpertz.

Diese Verbindung zur Kunst stellte Rüdiger Köbke bei seiner Ansprache nochmals besonders heraus. Das Vereinsvermögen ging nämlich auf Beschluss des Vorstandes komplett als Platinspende an den Verein Karlsruhe Kunst Erfahren e.V.

Dafür bedankte sich der Vorsitzende und Initiator des GENESIS – Projektes, Anton Goll, nochmals bei allen Mitgliedern von JA – zur Kombilösung. Er begleitete die Rundfahrt und konnte spannendes zur Entstehung und zu den Werken berichten. Schön war, dass der Fahrer der Jungfernfahrt der GENESIS-Bahn in der Nacht des 27. April, diese Sonderfahrt steuerte. Der Favorit aller und am ausdruckstärksten  war „ Mutter Erde“, das Werk von Markus Lüpertz in der U-Bahn Haltestelle Europaplatz stadtauswärts. Es ist eines der „Vier Elemente“, mit der Markus Lüpertz auf die Pflicht zur Bewahrung der Schöpfung hinweist an dieser Ausfahrt ins Licht und ebenso an den Haltestellen am Durlacher Tor.

Die gemeinsame Fahrt war so spannend und eindrucksvoll, dass viele wünschten, dass man vielleicht jährlich die Nachtfahrt mit den abgedunkelten Haltestellen und extra beleuchteten Kunstwerken wiederholten sollte. Die 250 Plätze könnte man jeweils an unterschiedliche Bevölkerungskreise vergeben.

 

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