Fahrspaß im Schnee: Mit den Opel GSe-Modellen in den Winterurlaub

 

  • Grandland GSe, Astra GSe, Astra Sports Tourer GSe: Maximale Kontrolle und Stabilität
  • GSe-Fahrwerk: KONI-FSD-Technologie ermöglicht Balance aus Dynamik und Komfort
  • E-Allradler: Grandland GSe mit Top-4×4-System und 221 kW/300 PS Systemleistung

Während Autofahrer im Flachland aktuell mit nächtlichem Bodenfrost rechnen müssen, fällt im Bergland bereits der erste Schnee. Was passt da besser, als den Winterurlaub im Gebirge zu planen – Ski, Snowboard und Schlitten inklusive? Die perfekten Begleiter auf winterlichen Touren sind die drei Spitzenmodelle der Opel-Submarke GSe. GSe steht dabei für „Grand Sport electric“ – und das damit verbundene Versprechen lösen Opel Astra GSeAstra Sports Tourer GSe und Grandland GSe voll ein: Sie sind elektrifiziert, mit einem speziellen Fahrwerk samt KONI-FSD-Technologie ausgestattet und bieten als Top-Plug-in-Hybride mit bis zu 221 kW/300 PS Systemleistung eine bärenstarke Performance. Mit dieser einzigartigen Kombination sind Fahrer und Passagiere der GSe-Modelle von Opel sportlich-dynamisch und zugleich verantwortungsbewusst sowie ressourcenschonend unterwegs. Doch vor allem bietet das emotionale Trio Top-Fahrspaß mit höchster Sicherheit – gerade auch auf Eis und Schnee!

Das GSe-Fahrwerk mit FSD-Technologie: Dynamisch, komfortabel, spurstabil

Um starke Leistungen besonders dynamisch, effizient und sicher bei allen Witterungsbedingungen auf die Straße zu bringen, haben die Rüsselsheimer Ingenieure um Dr. Christian Hartweg an Fahrwerk und Lenkung der GSe-Modelle bis ins Detail Hand angelegt. „Die GSe-Fahrzeuge bieten die optimale Balance aus Handling und Fahrkomfort. Dazu haben wir sie mit speziellen KONI-FSD-Dämpfern versehen und den Astra GSe zehn Millimeter tiefergelegt“, fasst Hartweg die wichtigsten Punkte zusammen.

Die FSD-Technologie der in den GSe-Modellen verbauten Federn und Dämpfer. ermöglicht je nach Situation, Fahrbahnbeschaffenheit und Fahrstil eine unterschiedliche Dämpfungscharakteristik für komfortables Gleiten bei hohen Frequenzen – also bei kurzwelligen Stößen wie auf Kopfsteinpflaster – sowie für eine sportlich-ambitionierte Fahrweise mit direkterem Fahrbahnkontakt bei niedrigen Frequenzen. Die Spitzenmodelle reagieren noch unmittelbarer und direkter auf jeglichen Befehl des Fahrers und bleiben dabei Opel-typisch stabil beim Bremsen, in Kurven sowie bei hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn. „Das funktioniert über ein zusätzliches Ventil und einen zweiten Ölkreislauf im Dämpfer. Je nachdem, ob das Ventil offen oder geschlossen ist, fährt sich das Auto komfortabler oder sportlicher“, erklärt Hartweg die technologischen Finessen.

In den elektrifizierten Astra GSe und Astra Sports Tourer GSe unterstützen 165 kW/225 PS Systemleistung (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP1: 1,3 l/100 km, CO2-Emission 30-29 g/km) und 360 Newtonmeter Drehmoment die extra-dynamische Performance. Und mit dem tiefergelegten Fahrwerk sowie dem damit niedrigeren Fahrzeugschwerpunkt liegen die GSe-Varianten der beiden Kompaktklasse-Bestseller besonders fest auf der Straße. So bleiben sie auch bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen verlässlich stabil und spurtreu.

GSe-Spitze Grandland GSe: Mit hochmodernem Allradantrieb und 221 kW/300 PS

Der Opel Grandland GSe bietet sogar eine Systemleistung von 221 kW/300 PS (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP1: 1,2 l/100 km, CO2-Emission 28-27 g/km; jeweils kombiniert, gewichtet) und ein bärenstarkes maximales Drehmoment von 520 Newtonmeter. Damit geht’s auf Wunsch besonders schnell in den Winterurlaub: Das Top-SUV sprintet in nur 6,1 Sekunden von null auf 100 km/h; bis zu 235 km/h Spitze sind drin (135 elektrisch). Seine Kraft zieht der Grandland GSe dabei aus der Kombination des 147 kW/200 PS starken Vierzylinder-Turbobenziners mit gleich zwei Elektromotoren. Die Leistung des vorderen E-Antriebs entspricht 81 kW/110 PS, die des Heckantriebs 83 kW/113 PS. Der zweite Elektroantrieb macht den Grandland GSe zum permanenten Elektro-Allradler mit bester Traktion. Für den Fahrer bedeutet das die Auswahl aus gleich vier Fahrmodi. So ist der Grandland GSe je nach Präferenz flott auf der Autobahn, zupackend auf der Piste und lokal emissionsfrei in der Stadt unterwegs:

  • Elektro: Im Elektro-Modus wird der Grandland GSe rein elektrisch per E‑Motor angetrieben. So läuft das Top-SUV mit Null-Emissionen – perfekt für den Stadtverkehr. Drückt der Fahrer das Gaspedal ganz durch (Kick-down), schalten sich der Verbrennungsmotor und der Frontelektromotor zu. Die Höchstgeschwindigkeit bei rein elektrischer Antriebsweise liegt bei 135 km/h.
  • Allrad: Im Allrad-Modus wird der Grandland GSe von Vorder- und Hinterrädern angetrieben. Das garantiert beste Traktion in allen Fahrsituationen und auf jedem Untergrund – für reichlich Fahrspaß sowie ein rundum sicheres Gefühl. Das Fahrzeug bietet einen permanenten E-Allradantrieb, läuft im Allrad-Modus bis 80 km/h rein elektrisch. Dreht ein Rad durch, forciert der Fahrer die Gangart, steigt die Last für den Antrieb oder sinkt der Ladezustand der Batterie, dann schaltet sich ebenso wie bei höheren Geschwindigkeiten der Verbrennungsmotor zu.
  • Sport: Für einen besonders dynamischen Fahrstil kombiniert der Sport-Modus die Leistung von Verbrennungs- und Elektromotor. So bietet der Grandland GSe eine Systemleistung von 221 kW/300 PS.
  • Hybrid-Modus: Hier fährt das Auto stets mit dem effizientesten Antrieb. Je nach Fahrbedingungen und Fahrstil arbeiten Verbrennungs- und Elektromotoren zusammen oder abwechselnd, dies geschieht bei dem Hybrid-SUV automatisch.

Die vielfältigen Handling-Optionen bringen – zusammen mit der KONI-FSD-Fahrwerkstechnologie – nicht nur viel Fahrspaß bei allen Bedingungen, sondern machen den Grandland GSe auch äußerst effizient. Gerade bergab spielen die beiden E‑Motoren ihre Stärken in Sachen Energierückgewinnung und Bremswirkung aus. Sie werden zu Generatoren und wandeln die Schubenergie in elektrischen Strom um. Die 14,2 kWh-Batterie wird gratis wieder aufgeladen und bietet Reserven für die nächsten Steigungen.

[1] Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt. Die WLTP-Werte sind auch Berechnungsgrundlage für fahrzeugbezogene Abgaben. Verbrauch, CO2-Emissionen und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der unentgeltlich unter www.dat.de erhältlich ist. Die Angaben zu Verbrauch und Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

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