Innovation und Flexibilität im Fokus von EMIL SCHMID MASCHINENBAU

Die zunehmende Entwicklungsdynamik im Bereich der Elektroantriebe und deren stetige Evolution stellen Unternehmen vor immense Herausforderungen. Die gestiegene Flexibilität im Produktspektrum erfordert ein Umdenken etablierter Prozesse, um mit dieser rasanten Entwicklungsdynamik Schritt zu halten.

Die Notwendigkeit, Innovation bereits vor der Auftragsvergabe in das Gesamtkonzept zu integrieren, steht im Zentrum. Unternehmen, die in dieser dynamischen Branche erfolgreich agieren möchten, müssen bei immer kürzer werdenden Realisierungszeiten von Anfang an auf ein einheitliches Verständnis aller Stakeholder hinarbeiten. Dies gewährleistet nicht nur eine effizientere Zusammenarbeit, sondern ermöglicht auch, unnötige Korrekturschleifen zu vermeiden.

EMIL SCHMID MASCHINENBAU setzt in diesem dynamischen Umfeld frühzeitig auf eine proaktive Herangehensweise und begegnet diesen Herausforderungen mit effizienten Technologien, um die steigenden Anforderungen der Branche zu erfüllen.

Bereits in der Projektierungs- und Konzeptphase setzt das Unternehmen die Simulationsumgebung von Visual Components ein. Der Ansatz „What You See Is What You Get (WYSIWYG)“ spielt dabei eine entscheidende Schlüsselrolle: Der Kunde wird von Anfang an visuell in den Entwurf eingebunden und sieht direkt das geplante Konzept. Diese Herangehensweise führt zu mehr Transparenz, wodurch sich eine höhere Planungssicherheit auf beiden Seiten ergibt. Anpassungen oder neue Lösungen können so frühzeitig im gemeinsamen Dialog und in Echtzeit erarbeitet werden.

„Der generische Baukasten von Visual Components in Kombination mit der langjährigen Automatisierungserfahrung und den Anlagenkonzepten von EMIL SCHMID MASCHINENBAU ermöglicht es uns in kürzester Zeit ein flexibles und aussagekräftiges Konzept zu erarbeiten. So können wir bereits in einer frühen Projektphase mit dem Kunden alles in einer viel höheren Qualität besprechen“, erklärt Patrick Ruoff, Sales Engineer bei EMIL SCHMID MASCHINENBAU.

Durch die Nutzung von Visual Components kann EMIL SCHMID MASCHINENBAU anhand des Kundenlastenhefts in kürzester Zeit Layouts und Anlagenkonzepte erstellen. Obwohl im Sondermaschinenbau, speziell im Kundensegment der Automotive OEMs, nur selten vollständige Maschinen wiederholt werden, ermöglicht Visual Components in Verbindung mit der SCHMID-Programmbibliothek die schnelle Projektierung eines kompletten Linienverbundes. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die erstellten Anlagenkonzepte zu simulieren oder beispielsweise Roboter bereits offline zu programmieren. Dies trägt dazu bei, das Risiko bei der eigentlichen Realisierung erheblich zu minimieren.

„Mit Visual Components können wir unsere Layouts und Konzepte schneller optimieren und validieren. Durch die verschiedenen Exportmöglichkeiten wie 3D-PDF, 2D-DWG und sogar Virtual Reality-Modelle können wir alle Fakultäten von der Logistik bis hin zum Betreiber mit umfassenden Informationen versorgen“, erläutert Jens Lengerer, Sales Engineer bei EMIL SCHMID MASCHINENBAU.

Ein weiterer entscheidender Vorteil liegt im unternehmensinternen Wissenstransfer. Das während der Salesphase gesammelte Wissen kann mit Hilfe von Visual Components effektiver in die Fachabteilungen kommuniziert und transferiert werden. Dies führt zu einem einheitlichen Verständnis, das die Transparenz und Effizienz in der Projektabwicklung steigert und die Wirtschaftlichkeit erhöht. Bekannte Themen wie Taktzeitauslegung, Roboterreichweiten und Simulationen können so deutlich früher und umfassender abgesichert werden.

Zukunftstechnisch ist EMIL SCHMID MASCHINENBAU dadurch optimal vorbereitet und stärkt seine Wettbewerbsposition in dieser sich rasant verändernden Branche.
Die Integration von Visual Components eröffnet neue Perspektiven für bedeutende Entwicklungsfortschritte, insbesondere im Bereich Virtual Reality und der Digitalisierung des Maschinen- und Anlagenbaus. Unterstützt wird dies durch das eigene VIBN-Labor für virtuelle Inbetriebnahme, das 2022 eröffnet wurde.

Die Software verstärkt das bereits vorhandene Know-how von EMIL SCHMID MASCHINENBAU im Bereich der Simulation sowie der virtuellen Inbetriebnahme.
Damit steht je nach Kundenanforderungen neben Delmia, Process Simulate, ISG Virtuos und Fe-Screen ein weiteres Tool für die Simulation und virtuelle Inbetriebnahme zur Verfügung. Dies unterstreicht das Engagement von EMIL SCHMID MASCHINENBAU für innovative Lösungen und fortschrittliche Technologien in der sich ständig veränderten Landschaft des Maschinen- und Anlagenbaus.

Über die SCHMID GRUPPE

Emil Schmid Maschinenbau GmbH & Co. KG, mit Firmensitz in Sonnenbühl/Willmandingen, ist als zuverlässiger Sondermaschinen- und Anlagenhersteller bekannt. Das Unternehmen ist spezialisiert auf maßgeschneiderte Lösungen für komplexe Fertigungsprozesse und bedient dabei Unternehmen aus verschiedensten Branchen. Insbesondere die Automobilindustrie im Bereich E-Mobility ist dabei hervorzuheben.
Mit rund 300 Mitarbeiter:innen ist das Unternehmen das größte Werk der SCHMID GRUPPE, zu der noch vier weitere Unternehmen gehören. Die innovativen Herangehensweisen, seine individuellen Lösungen sowie die langjährige Erfahrung und das Know-how machen das Unternehmen zu einem zuverlässigen Partner für anspruchsvolle Projekte.

SCHMID betrachtet Diversität als eine Selbstverständlichkeit. Daher verzichten wir allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf die Verwendung geschlechtsspezifischer Sprachformen. Die gewählte Form zielt darauf ab, alle Geschlechter (m/w/d) gleichermaßen zu berücksichtigen und im Sinne der Gleichbehandlung zu erfassen. Diese verkürzte Sprachform dient ausschließlich redaktionellen Zwecken und enthält keine Wertung.

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