Wie geht’s unseren Kindern und Jugendlichen?

Die vergangenen Jahre haben allen Menschen viel abverlangt. Eine Pandemie, ein Krieg, eine Wirtschaftskrise, noch ein Krieg und der Klimawandel, all dies hat auch das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen beeinflusst. Ihre mentale Gesundheit ist immer häufiger im Fokus der Diskussionen. Verschiedene Studien haben den Einfluss und die Ausprägungen verdeutlicht und auch der Kinder- und Jugendschutz stellt sich der Frage, wie es gelingen kann, die mentale Gesundheit präventiv zu stärken.

Die aktuelle Situation der mentalen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und möglicher präventiver Angebote wird in den Beiträgen aus wissenschaftlicher und praktischer Perspektive betrachtet. Dabei wird deutlich, dass die Prävention stärker in den Vordergrund der gesell-schaftlichen, wissenschaftlichen und jugendhilfespezifischen Bemühungen rücken muss. Und auch der erzieherische Kinder- und Jugendschutz muss zukünftig die psychischen Belange im Blick haben, um seinem Auftrag, der Förderung des Heranwachsens junger Menschen zu ge-meinschafsfähigen und gesunden Individuen gerecht werden zu können. Mental Health Lite-racy, also die Gesundheitskompetenz, d.h. die Fähigkeit, Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu bewerten und für gesundheitsbezogene Entscheidungen anzuwenden, wird deshalb immer wichtiger.

Celia Bähr, Prof.in Dr. Claudia Calvano: Mentale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

Sabine Finster: Mentale Gesundheit im Fokus des Kinder- und Jugendschutzes

Dr. Claudia Lampert: Digitale Mediennutzung als Balance-Akt zwischen Wellbeing und Stress und Ohnmacht

Svenja Wielath, Marit Pelzer: Junge Menschen und psychische Gesundheit – ein Einblick in Konzepte und (europäische) jugendpolitische Ansätze

Özlem Tokyay, Michael Scholl: Offenheit fördern – Stigmatisierung abbauen. Mental Health Coaches an Schulen

IM FOKUS: Die Mentale Gesundheit von jungen Menschen und Fachkräften

Constanze Hofmeister, Dr. Ulrike Hoffmann, Prof. Dr. Andrea Kliemann, Dr. Anna Maier: Kinderschutz und Berufsgeheimnis – ein Überblick über Verpflichtungen und Handlungsmöglichkeiten (Fachbeitrag)

Dinah Huerkamp: Was lange währt, wird endlich gut? Impulse für eine Neuregelung des § 184b StGB aus BVerfG Urt. v. 03.03.2023 (Recht)

Die Ausgabe 1-2024 der Zeitschrift KJug – Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis mit dem Titel »Wie geht’s unseren Kindern und Jugendlichen? – Zur mentalen Gesundheit von jungen Men-schen« ist zum Preis von 16,- € zu beziehen beim Herausgeber: Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V. (BAJ), Mühlendamm 3, 10178 Berlin • material@bag-jugendschutz.de • www.kjug-zeit-schrift.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V. (BAJ)
Mühlendamm 3
10178 Berlin
Telefon: +49 (30) 40040-300
Telefax: +49 (30) 40040-333
http://www.bag-jugendschutz.de

Ansprechpartner:
Ingrid Hillebrandt
Pressearbeit
Telefon: +49 (30) 40040-301
Fax: +49 (30) 40040-333
E-Mail: kjug@bag-jugendschutz.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel