Der Seehandel und die Schiffsbesatzungen müssen geschützt werden

Die Fregatte „Hessen" der deutschen Marine ist heute in Wilhelmshaven zum Schutz des Handelsverkehrs im Roten Meer in See gestochen. Sie soll dort als Teil der EU-Mission „Aspides“ Handelsschiffe vor Angriffen der jemenitischen Huthi-Rebellen schützen. 

Hauptgeschäftsführer des Verbands Deutscher Reeder, Martin Kröger sagt: „Wir sind in tiefster Sorge um das Wohl unserer Seeleute, die Integrität der deutschen Handelsflotte sowie die Aufrechterhaltung des freien Seehandels. Ohne Marineeinheiten ist der Schutz der zivilen Handelsschifffahrt in dem Seegebiet um das Rote Meer nicht möglich. Angesichts der kritischen Lage begrüßen wir, dass Deutschland -wie auch viele andere EU-Mitgliedstaaten- dieser Herausforderung nun höchste Priorität einräumt und mit Hochdruck daran arbeitet, eine freie und sichere Passage durch den Suezkanal sicherzustellen.“

„Im Namen unserer Mitgliedsunternehmen sprechen wir unseren tiefsten Dank und Anerkennung gegenüber den mutigen Soldatinnen und Soldaten der Besatzung der Fregatte „Hessen“ aus. Diese gewährleisten mit ihrem Einsatz und ihrer Hingabe nicht nur die Sicherheit auf den Meeren, sondern vertreten auch die Werte und Interessen unseres Landes auf internationaler Ebene“, so Kröger weiter. „Der VDR erkennt die Herausforderungen an, die mit diesem Dienst verbunden sind, und steht fest hinter unserer Marine. Wir sind stolz auf jede einzelne Person, die auf der Fregatte Hessen und auf allen Marineschiffen in der Seeregion dient, und danken ihnen für ihren unerschütterlichen Einsatz für die Sicherheit unserer Handelsflotte, sagt Kröger.

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Der Verband Deutscher Reeder ist ein Spitzenverband der deutschen Wirtschaft. Mit seinen rund 200 Mitgliedsunternehmen repräsentiert der VDR die deutsche Schifffahrtsbranche als viertgrößte Handelsflotte der Welt. Als Arbeitgeberverband führt er Tarif- und Sozialpartnerverhandlungen. Gründer waren 1907 die regionalen Reedervereinigungen, um eine gemeinsame und einheitliche Interessenwahrnehmung zu ermöglichen. Heute vertritt der VDR die deutsche Seeschifffahrt nicht mehr allein in Berlin und Bonn, sondern auch in Brüssel, London, Genf und auf globaler Ebene. Mehr Infos unter www.reederverband.de.

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