Infektionskrankheiten, die durch Bakterien verursacht werden, lassen sich mit Antibiotika wirksam behandeln. Eine Antibiotikaeinnahme kann jedoch auch Nebenwirkungen wie Durchfall oder Pilzinfektionen hervorrufen. Der falsche
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Infektionskrankheiten, die durch Bakterien verursacht werden, lassen sich mit Antibiotika wirksam behandeln. Eine Antibiotikaeinnahme kann jedoch auch Nebenwirkungen wie Durchfall oder Pilzinfektionen hervorrufen. Der falsche
WeiterlesenIm Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) erstellt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) derzeit eine wissenschaftliche Ausarbeitung zu klinischen Studien im Therapiegebiet Wundbehandlung mit
WeiterlesenDie Zahl der Zulassungen von Arzneimitteln für seltene Erkrankungen (Orphan Drugs) ist in Europa in den vergangenen 20 Jahren deutlich angestiegen. Das ist auch die
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Urothel ist die Bezeichnung der Schleimhaut, die die Harnwege auskleidet. Dazu gehören Nierenbecken, Harnleiter, Harnblase und der obere Teil der Harnröhre. In den allermeisten Fällen wachsen
WeiterlesenZurzeit wird in Deutschland allen gesetzlich Krankenversicherten ab 50 Jahren eine Darmkrebsfrüherkennung angeboten. Im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) hat das Institut für Qualität und
WeiterlesenRückenschmerzen sind in Deutschland weit verbreitet: 16 Prozent der Erwachsenen spüren sie. Viele nutzen konservative Behandlungsmöglichkeiten wie Physio- und Schmerztherapie. Andere hoffen auf Linderung durch
WeiterlesenDie Bewertung von Gesundheitstechnologien (Health Technology Assessment, HTA) in Europa hat eine bedeutende Entwicklung durchlaufen, die in der Verabschiedung der EU-Verordnung über die Bewertung von
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Acne inversa (auch Hidradenitis suppurativa) ist eine chronische Hauterkrankung unbekannter Ursache. Es kommt dabei zu Entzündungen von Haarfollikeln oder Talgdrüsen mit eitrigen schmerzhaften Knötchen, die
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Als Knie-Arthrofibrose wird eine überschießende Vermehrung von Bindegewebe am Kniegelenk bezeichnet. Sie entsteht meist nach Gewebsverletzungen und hat schmerzhafte Bewegungseinschränkungen oder die Einsteifung des Kniegelenks
WeiterlesenSeit Juli 2024 ist Faricimab in Europa auch zur Behandlung von Visusbeeinträchtigungen durch Makulaödeme infolge eines retinalen Venenverschlusses zugelassen. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit
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