Gute Nachbarschaft durch Kooperationsvertrag besiegelt

Alles, was noch gefehlt hat, das war der Kooperationsvertrag, der jetzt das gute nachbarschaftliche Miteinander des Eleonoren-Gymnasiums und der Hochschule Worms, das sich über Jahre entwickelt hat, besiegelt.

Hochschulpräsident Prof. Dr. Jens Hermsdorf begrüßte die „Nachbarn“ herzlich zum gemeinsamen Termin mit Vertragsunterzeichnung am vergangenen Montag an der Hochschule.

Übergangsmanagement im Bildungsbereich optimieren

In seinen einleitenden Worten fasste Hermsdorf seine Hauptanliegen für eine gute Zusammenarbeit mit Schulen klar zusammen. Die Durchlässigkeit der Bildungssysteme, die Sensibilisierung der jungen Menschen für die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) und damit verbunden auch das Anliegen, die Begeisterung junger Frauen für diese Fächer hochzuhalten. Gerade hier kann der Fachbereich Informatik viel bieten. Zugleich gelte es aber auch, den Bildungsreichtum von Rheinland-Pfalz in seiner Vielfalt sichtbar zu machen.

Gegenseitige Unterstützung weiter ausbauen

Schulleiterin Rita Lodwig betonte, dass sie sich sehr freue, die gegenseitige Unterstützung, die durch die jahrelangen Durchführungen von Lehrerfortbildungen, das schnelle Internet für das Elo durch die technische Anbindung an die Hochschule Worms und die Unterstützung bei der Berufs- und Studienorientierung bereits erfolgreich praktiziert werden, jetzt noch konkreter ausgebaut werden können.

Es gibt bereits konkrete Vorstellungen und Wünsche für die nächsten gemeinsamen Schritte. Die Studienorientierung gilt es noch weiter zu stärken und die Mädchenförderung in den MINT-Fächern ist ein großes Anliegen, aber auch die praktischen Besuche und der Austausch durch Workshops und Projektarbeiten im Informatikunterricht gehören zu einem weiteren Schwerpunkt. Fortschritte in der Digitalisierung der schulischen Infrastruktur und damit die Stärkung der Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler sind weitere Ziele.

Und beide Partner sind sich einig, in allen Belangen sind für eine lebendige Kooperation kurze Wege von Vorteil. So können Austausch und gegenseitige Besuche unkompliziert gehandhabt werden und den Schülerinnen und Schülern steht die Hochschule immer offen, sich zu informieren oder sich einfach einmal in eine Vorlesung hineinzusetzen, um schon mal zu erleben, wie sich das Studium anfühlen kann.

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