Aalto-Musiktheater: Programm der Spielzeit 2019/2020

Drei Opern, ein szenisches Oratorium, eine Operette und eine Musical-Revue: In den sechs Premieren der Spielzeit 2019/2020 präsentiert das Aalto-Musiktheater unter der Intendanz von Hein Mulders die größte musikalische und stilistische Vielfalt seit vielen Jahren. Generalmusikdirektor Tomáš Netopil verfolgt dabei weiterhin seine beiden Schwerpunkte mit Werken Mozarts sowie slawischer Komponisten. So steht als erste Premiere der neuen Saison am 12. Oktober 2019 unter Netopils Leitung Pjotr I. Tschaikowskis Psychodrama „Pique Dame“ auf dem Spielplan. Regie führt Philipp Himmelmann, der nach seiner Inszenierung von Vivaldis „Ottone in Villa“ (2001) ans Aalto-Theater zurückkehrt. In den vergangenen Jahren führten ihn Engagements unter anderem an das Festspielhaus Baden-Baden („La Bohème“, „Tosca“, „Mefistofele“), die Staatsoper Berlin („Don Carlos“), die Semperoper Dresden („Cardillac“ von Hindemith, „Macbeth“), die Hamburgische Staatsoper („Manon Lescaut“), das Palau de les Arts in Valencia („Dido und Aeneas“) und zu den Bregenzer Festspielen („Tosca“).

Mit Franz Lehárs „Das Land des Lächelns“ setzt das Aalto-Musiktheater ab 7. Dezember 2019 seine Erkundung der Welt der Operette fort. Der Klassiker der „Golden Twenties“ mit dem Schlager „Dein ist mein ganzes Herz“ wird erstmals in Essen zu erleben sein. Ein Debüt feiert auch Sabine Hartmannshenn mit ihrer ersten Regiearbeit am Aalto-Theater. Aufmerksamkeit konnte sie zuletzt unter anderem mit ihren Inszenierungen an der Deutschen Oper am Rhein („Lohengrin“, „The Rake’s Progress“, „Phaedra“), am Theater Chemnitz („Siegfried“) sowie mit Strauß’ Operette „Die Fledermaus“ am Deutschen Nationaltheater Weimar erregen. Die musikalische Leitung übernimmt Friedrich Haider, Erster Gastdirigent am Aalto-Theater und dem Essener Publikum etwa aus „Hänsel und Gretel“ sowie aus diversen Repertoirestücken wie „Aida“, „Die Zauberflöte“, und „Hoffmanns Erzählungen“ bekannt.

Eine Rarität steht zu Beginn des neuen Jahres auf dem Spielplan: Mit Alessandro Scarlattis selten aufgeführtem Oratorium „Kain und Abel oder der erste Mord“ („Cain, overo il primo omicidio“) zeigt das Aalto-Musiktheater ab 25. Januar 2020 erstmals ein Werk des italienischen Barockkomponisten. Regisseur Dietrich W. Hilsdorf kehrt für diese Produktion nach Essen zurück. Über viele Jahre prägte er das szenische Profil des Aalto-Theaters nicht zuletzt mit seinen inspirierenden Deutungen von Verdis Opern. Nun widmet er sich in seiner 20. Essener Inszenierung Scarlattis packender Dramatisierung der biblischen Erzählung vom ersten Mord der Menschheitsgeschichte. Ein Spezialist für das barocke Opernund Oratorienrepertoire ist der argentinische Dirigent Rubén Dubrovsky, der erstmals am Aalto-Theater zu Gast ist. Zu seinen wichtigsten musikalischen Projekten der vergangenen Jahre gehören Monteverdis „L’incoronazione di Poppea“ an der Dresdner Semperoper, Porporas „Polifemo“ am Theater an der Wien und Händels „Semele“ am Münchner Gärtnerplatztheater.

Eine Zeitreise in die bewegte Vergangenheit des Ruhrgebiets erwartet das Publikum mit der neuen Musical-Revue „Yesterdate – Ein Rendezvous mit den 60ern“ von Heribert Feckler und Marie-Helen Joël (Premiere am 8. Februar 2020). Im Mittelpunkt dieser vom United Rock Orchestra begleiteten Aufführung steht eine Clique, die 1966 einen Auftritt der Beatles in der Essener Grugahalle erlebt hat und 30 Jahre später wieder zusammenfindet. Willkommener Anlass ist ein gemeinsam geplantes Benefizkonzert mit 60er-Jahre-Hits. So unterschiedlich die Charaktere auch sind: Sie alle sind geprägt von den „Swinging Sixties“, die im zweiten Teil des Abends mit einem Konzert voller altbekannter Hits gefeiert werden.

Einer der großen Höhepunkte der Operngeschichte folgt als fünfte Premiere am 14. März 2020: Giuseppe Verdis Dramma lirico „Don Carlo“ kommt in der italienischsprachigen Mailänder Fassung auf die Aalto-Bühne. Die Inszenierung bei diesem Kooperationsprojekt mit der Opéra national du Rhin Strasbourg (Premiere in Strasbourg: 17. Juni 2016) liegt in den Händen von Robert Carsen. Der international gefragte kanadische Regisseur kann in jüngster Vergangenheit auf Engagements an der Oper Zürich („Arabella“), der Mailänder Scala („Giulio Cesare“), dem Pariser Théatre des Champs-Élysées („Orfeo ed Euridice“), der New Yorker Metropolitan Opera („Der Rosenkavalier“) sowie der Deutschen Oper Berlin zurückblicken, wo Detlev Glanerts Oper „Oceane“ in der Inszenierung von Robert Carsen erst am vergangenen Sonntag uraufgeführt wurde. Die musikalische Leitung hat Robert Jindra, Erster Kapellmeister am Aalto-Theater.

Den sommerlichen Abschluss der Spielzeit markiert am 23. Mai 2020 Wolfgang Amadeus Mozarts Opera buffa „Die Hochzeit des Figaro“ („Le nozze di Figaro“). Nach „Così fan tutte“ in der aktuellen Saison steht damit eine weitere Oper aus der Zusammenarbeit des Komponisten mit Lorenzo Da Ponte auf dem Programm – auch diesmal unter der Leitung von Generalmusikdirektor Tomáš Netopil. Der niederländische Regisseur Floris Visser debütiert mit dieser Inszenierung am Aalto-Theater. Erfolge feiern konnte er unter anderem mit „Manon“ an der Oper Zürich, „Semele“ zur Eröffnung der Händelfestspiele in Karlsruhe 2017, „Così fan tutte“ am Moskauer Bolschoi-Theater und „Jenufa“ an der Staatsoper Hannover.

Neben den sechs Premierenproduktionen zeigt das Aalto-Musiktheater zehn Wiederaufnahmen. Mozarts „Così fan tutte“, Bizets „Carmen“, Webers „Der Freischütz“ sowie „Der Ring an einem Abend“ von Wagner und Loriot kehren nach ihren Premieren in der aktuellen Spielzeit in der kommenden Saison auf die Aalto-Bühne zurück. Gounods „Faust“ ist erstmals seit der Premierenserie 2015/2016 wieder zu erleben. Mit Mozarts „Die Zauberflöte“, Humperdincks „Hänsel und Gretel“, Puccinis „La Bohème“, Verdis „Nabucco“ und Strauss’ „Der Rosenkavalier“ stehen weitere beliebte Repertoire-Klassiker auf dem Programm.

Kunst⁵ – Die TUP-Festtage 2020 „Unendliche Geschichten“ 27. Februar bis 8. März 2020

Ein erstes Jubiläum können die TUP-Festtage Kunst⁵ feiern: Bereits zum fünften Mal laden die fünf Sparten der Theater und Philharmonie Essen – das Aalto-Musiktheater, die Essener Philharmoniker, das Aalto Ballett Essen, die Philharmonie Essen und das Schauspiel Essen – ein, um eine Woche lang Höhepunkte ihres jeweiligen Programms zu präsentieren. „Unendliche Geschichten“ stehen diesmal im Mittelpunkt. Monumentale Dramen und zwischenmenschliche Tragödien, internationale Beziehungen, Erzählungen und Konflikte, biblische Stoffe und große Romane bilden das Herz dieses Festivals, das so auf vielfältige Weise die Kraft des Geschichtenerzählens feiert. Das Aalto-Musiktheater beteiligt sich mit Scarlattis Barockoratorium „Kain und Abel“, dem „Tat Ort Aalto“-Abend „MEZZO-Mix“, einem Konzert mit Christina Clark and Friends in der Reihe „mehrmusik“ sowie dem musikalischen Themenabend „Das Konzept Unendlichkeit“.

Zugaben – das Begleitprogramm des Aalto-Theaters

Auch zum Beginn der kommenden Spielzeit feiern alle Sparten der Theater und Philharmonie Essen ein gemeinsames Fest: Am Samstag, 14. September 2019 öffnet das Grillo-Theater seine Türen.

Zu einem festlichen Weihnachtskonzert unter dem Titel „Hört nur, wie lieblich es schallt“ lädt der Opernchor des Aalto-Theaters am 30. November 2019, um 15 Uhr ins Aalto-Foyer ein.

Darüber hinaus werden viele erfolgreiche Formate fortgesetzt: Viermal heißt es auch in der kommenden Spielzeit „Jazz im Aalto“, wenn sich zweimal in der Vorweihnachtszeit sowie im Frühjahr und Sommer die Cafeteria in einen Jazzclub verwandelt. In der Reihe „Tat Ort Aalto“ nimmt das Publikum wieder an drei Abenden auf der großen Aalto-Bühne Platz – inmitten des Bühnenbildes der zuvor gespielten Oper. Mitglieder des Aalto-Ensembles sorgen für das abwechslungsreiche musikalische Programm. Über den Tellerrand des klassischen Liederabends blickt erneut die Reihe „mehrmusik“. Und auch in dieser Spielzeit laden die Herrschaften wieder zum Tee: Bei „It’s Teatime“ plaudern Fräulein Vorlaut, Miss Betterknower und Prof. Gisbert Träge mit ihren Gästen über die anstehenden Premieren.

Natürlich wird es weiterhin vor allen Opern- und Ballettpremieren Einführungsmatineen geben. Und eine halbe Stunde vor den Vorstellungen nahezu aller Premierenproduktionen sowie ausgewählten Wiederaufnahmeproduktionen kann man sich bei Einführungen im Foyer über das jeweilige Werk informieren. An vier ausgewählten Terminen besteht die Möglichkeit, Proben im Vorfeld der anstehenden Opern- und Ballettpremieren zu besuchen und damit einen Einblick in den spannenden Prozess zu erhalten, bevor sich der Premierenvorhang hebt. Viel zu besprechen und zu diskutieren gibt es meist auch nach den Aufführungen. Daher ist das Publikum im Anschluss an jeweils zwei Vorstellungen von vier Opernproduktionen zu Nachgesprächen eingeladen, um sich mit Dramaturgen und Künstlern auszutauschen. Eine gute Gelegenheit, die Mitarbeiter des Aalto-Theaters kennenzulernen, hat man auch beim Künstlerlesen: Ob Bühnenbildner, Sänger oder Inspizient – sie alle werden jeden ersten Dienstag im Monat im Café LIVRES aus ihrem Lieblingsbuch vorlesen.

Kinder- und Jugendprogramm „Abenteuer Aalto“

Für Kinder, Jugendliche und Familien bietet das Aalto-Theater ein umfangreiches Programm unter dem Titel „Abenteuer Aalto“ an. Begleitet von der Hexe Kleinlaut und ihrer Truppe haben junge Zuhörerinnen und Zuhörer zwischen 3 und 6 Jahren in der Reihe „Abenteuer Kleinlaut“ die Möglichkeit, auf humorvolle Art in die Welt der Musik einzutauchen. Unter anderem kehren hier „Rotkäppchen und der Aufschneider“ in das Zelt im Aalto-Foyer zurück. Grundschulkinder können sich in der Reihe „Abenteuer Vorlaut“ gemeinsam mit Fräulein Vorlaut austoben. Auf dem Programm steht dabei wieder „Die Zaubertröte“ auf der großen Aalto-Bühne. Jugendliche ab 10 Jahren sind eingeladen, bei JOTA (Junger Opern Treff Aalto) eine ganze Menge über den Theaterbetrieb zu erfahren. Außerdem ist das Kinder- und Jugendprogramm „Abenteuer Aalto“ regelmäßig auf dem Welterbe Zollverein zu Gast.

NEU: Schulprojekt AkzepTANZ

Das Aalto-Theater und die Stiftung Zollverein starten mit AkzepTANZ ihre enge Zusammenarbeit mit einer ausgewählten Schule. Teil der Patenschaft sind Proben- und Vorstellungsbesuche, sodass die Klassen teilhaben an den Abläufen des Tanz-, Musiktheater- und Konzertbetriebes. Geht es im ersten Schulhalbjahr noch um einführende Veranstaltungen, setzen sich die Jugendlichen im zweiten Halbjahr in Tanz- und Szenen-Workshops mit einem musikalischen Schwerpunkt-Thema auseinander, wodurch die Akzeptanz klassischer Musik im Alltag gefördert wird. Anlässlich des 250. Geburtstages von Ludwig van Beethoven stehen dessen Werke im Mittelpunkt der gemeinsamen Arbeit. Die Abschlussveranstaltung findet im Juni 2020 auf Zollverein unter Mitwirkung des Folkwang Kammerorchesters Essen statt. Termine und weitere Informationen unter www.theater-essen.de.

Die Spielzeit 2019/2020 des Aalto-Musiktheaters auf einen Blick

Premieren Oper

Pique Dame

Oper in drei Akten von Pjotr I. Tschaikowski
Musikalische Leitung: Tomáš Netopil
Inszenierung: Philipp Himmelmann
Bühne: Johannes Leiacker
Kostüme: Gesine Völlm
Licht: Stefan Bolliger
Premiere: 12. Oktober 2019

Das Land des Lächelns

Romantische Operette in drei Akten von Franz Lehár
Musikalische Leitung: Friedrich Haider
Inszenierung: Sabine Hartmannshenn
Bühne: Lukas Kretschmer
Kostüme: Susana Mendoza
Choreografie: Igor Volkovskyy
Premiere: 7. Dezember 2019

Gefördert von der RST HANSA GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und der Sparkasse Essen

Kain und Abel oder der erste Mord
(Cain, overo il primo omicidio)

Oratorium in zwei Teilen von Alessandro Scarlatti 
Musikalische Leitung: Rubén Dubrovsky
Inszenierung: Dietrich W. Hilsdorf
Bühne: Dieter Richter
Kostüme: Nicola Reichert
Premiere: 25. Januar 2020

Yesterdate – Ein Rendezvous mit den 60ern

Musical-Revue von Heribert Feckler und Marie-Helen Joël 
Musikalische Leitung: Heribert Feckler
Inszenierung und Bühne: Marie-Helen Joël
Kostüme: Ulrich Lott
Premiere: 8. Februar 2020

Don Carlo

Dramma lirico in vier Akten von Giuseppe Verdi 
Musikalische Leitung: Robert Jindra
Inszenierung: Robert Carsen
Bühne: Radu Boruzescu
Kostüme: Petra Reinhardt
Choreografie: Marco Berriel
Licht: Robert Carsen, Peter van Praet
Premiere: 14. März 2020

Eine Kooperation mit der Opéra national du Rhin Strasbourg

Gefördert von der Brost-Stiftung

Die Hochzeit des Figaro (Le nozze di Figaro)

Opera buffa in vier Akten von Wolfgang Amadeus Mozart 
Musikalische Leitung: Tomáš Netopil
Inszenierung: Floris Visser
Bühne und Kostüme: Gideon Davey
Licht: Alex Brok
Premiere: 23. Mai 2020

Gefördert vom Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen e.V.

Wiederaufnahmen Oper

Così fan tutte von Wolfgang Amadeus Mozart (22. September 2019)
Carmen von Georges Bizet (20. Oktober 2019)
Die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart (17. November 2019)
Hänsel und Gretel von Engelbert Humperdinck (13. Dezember 2019)
La Bohème von Giacomo Puccini (20. Dezember 2019)
Nabucco von Giuseppe Verdi (5. Januar 2020)
Der Rosenkavalier von Richard Strauss (16. Februar 2020)
Faust von Charles Gounod (3. April 2020)
Der Freischütz von Carl Maria von Weber (25. April 2020)
Der Ring an einem Abend von Richard Wagner und Loriot (30. Mai 2020)

Ausführliche Informationen zu allen Aufführungen unter www.aalto-musiktheater.de

Aalto-Musiktheater – Förderer Spielzeit 2019/2020

Das Aalto-Musiktheater dankt ihren Förderern und Sponsoren sehr herzlich für die großzügige Unterstützung!

Brost-Stiftung

  • Don Carlo

Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen e. V.

  • Die Hochzeit des Figaro

RST HANSA GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

  • Das Land des Lächelns

Sparkasse Essen

  • Das Land des Lächelns

Tickets

Der Vorverkauf für die Saison 2019/2020 startet am 11. Mai 2019 an den Theaterkassen, online, telefonisch und auch für schriftliche Bestellungen. Dieser Termin gilt auch für Käuferinnen und Käufer eines Wahl-Abos.

Festplatz-Abonnentinnen und -Abonnenten des Aalto-Theaters können exklusiv in der Zeit vom 30. April bis 10. Mai 2019 einen Neuabschluss, einen Platztausch oder einen Abonnementwechsel vornehmen.

Kontakt: TicketCenter der TUP, II. Hagen 2, 45127 Essen (Mo 10-16 Uhr, Di-Fr 10-18 Uhr,

Sa 10-15 Uhr), T 02 01 81 22-200, tickets@theater-essen.de, www.philharmonie-essen.de

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