Frische für unterwegs: Kühlboxen mit Prüfzeichen

Tagesausflüge ans Meer und an Badeseen und der klassische Campingurlaub boomen. Selbstverpflegung ist angesagt. Doch wie gelingt es bei sommerlichen Temperaturen, Getränke und Lebensmittel gut gekühlt und frisch zum Ort der Entspannung zu bringen? Die Lösung sind praktische Kühlboxen, von denen es eine große Auswahl für jeden Bedarf gibt. Zwei Boxentypen stehen dabei ganz oben auf der Beliebtheitsskala: sogenannte „Passivboxen“, die mit Kühlakkus aus dem Gefrierfach arbeiten, und thermoelektrische Anlagen mit Anschluss ans Auto- beziehungsweise Hausstromnetz. „Thermoelektrische Boxen sind zwar bauartbedingt etwas schwerer und teurer, halten mit dem eingebauten Lüfter aber die Lebensmittel in der Box länger frisch“, sagt TÜV Rheinland-Experte Ralf Diekmann. „Entscheidend ist, dass insbesondere bei leicht verderblichen Lebensmitteln die Kühlkette nicht unterbrochen wird.“ Deshalb sollte man vor Antritt der Fahrt oder vor dem Weg zum Einkauf auch bei thermoelektrischen Geräten ein paar Kühlakkus aus dem Gefrierfach einlegen.

Mit allen Sinnen kaufen

Generell gilt: Beim Kauf von Kühlboxen auf das GS-Zeichen für Geprüfte Sicherheit achten. Dann wurde das Produkt von einem akkreditierten Testhaus wie TÜV Rheinland auf alle relevanten Sicherheitsmerkmale überprüft. „Gerade bei thermoelektrischen Boxen müssen alle elektrischen und elektronischen Komponenten vor eventuell auslaufenden Flüssigkeiten geschützt sein“, erklärt Diekmann. „Bei GS-zertifizierten Kühlboxen überprüfen wir auch die ordnungsgemäße Herstellung der Produkte, egal wo der Hersteller auf der Welt beheimatet ist. Er muss unseren Expertinnen und Experten nachweisen, dass er gleichbleibend sichere Produkte herstellt.“ Für den Kauf im Laden rät Diekmann: Schauen Sie sich die Box in Ruhe an. Sind am Produkt scharfe Ecken und Kanten erkennbar? Welchen Eindruck macht die allgemeine Verarbeitung? Sind alle Aufschriften sowie Sicherheitshinweise vollständig und in deutscher Sprache vorhanden? Steht neben dem GS-Zeichen auch das Prüfhaus, das das Siegel vergibt? Fehlen solche Merkmale, dann besser Finger weg!

Batteriewächter kontrolliert Elektronik

Einige moderne Kühlboxen verfügen auch über USB-Anschlüsse für Powerbank und ähnliche Zusatzgeräte. „Viel wichtiger aber ist der Batteriewächter“, so der TÜV Rheinland-Fachmann. „Dieses kleine Bauteil erkennt, ob der Ladezustand der Autobatterie unter ein gewisses Niveau fällt, und schaltet die Stromzufuhr zur Kühlbox rechtzeitig ab, sodass sich das Fahrzeug weiterhin starten lässt.“

Über TÜV Rheinland

Sicherheit und Qualität in fast allen Wirtschafts- und Lebensbereichen: Dafür steht TÜV Rheinland. Mit mehr als 21.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 2,1 Milliarden Euro zählt das vor rund 150 Jahren gegründete Unternehmen zu den weltweit führenden Prüfdienstleistern. Die hoch qualifizierten Expertinnen und Experten von TÜV Rheinland prüfen rund um den Globus technische Anlagen und Produkte, begleiten Innnovationen in Technik und Wirtschaft, trainieren Menschen in zahlreichen Berufen und zertifizieren Managementsysteme nach internationalen Standards. Damit sorgen die unabhängigen Fachleute für Vertrauen entlang globaler Warenströme und Wertschöpfungsketten. Seit 2006 ist TÜV Rheinland Mitglied im Global Compact der Vereinten Nationen für mehr Nachhaltigkeit und gegen Korruption. Website: www.tuv.com

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