Klärschlamm – was tun?

Die neue Klärschlammverordnung und die Änderungen im Düngerecht haben die Bedingungen für die Entsorgung von Klärschlamm verändert. Vor allem die bodenbezogene Verwertung wird künftig nur noch in geringem Umfang möglich sein. Auch die Pflicht zur Phosphorrückgewinnung stellt vor allem kleine und mittlere Kläranlagenbetreiber vor große Herausforderungen. Die DWA-Tagung "Klärschlammbehandlung und -entsorgung für kleine und mittlere Kläranlagen" nimmt sich der Thematik an und stellt Strategien und Lösungsansätze für eine zukunftssichere Behandlung und Entsorgung von Klärschlämmen vor. Die Veranstaltung der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und
Abfall e. V. (DWA) ordnet die rechtlichen Vorgaben ein und gibt technische Hinweise zur Umsetzung von Klärschlammentsorgungskonzepten, die den künftigen Anforderungen gerecht werden. So befasst sie sich unter anderem mit der interkommunalen Zusammenarbeit und stellt Optimierungsmöglichkeiten der Schlammbehandlung vor.
 Die Klärschlammtagung findet am 27. Oktober 2020 im Michel Hotel Magdeburg, Hansapark 2, 39116 Magdeburg, statt, wird eventuell aber auch als Hybridveranstaltung mit Online-Zuschaltung angeboten. Sie richtet sich an Fachkräfte aus kleinen und mittleren Kläranlagen, Planer, Erbauer, Betreiber, Behördenvertreter und Verbände. Die Teilnahmegebühr beträgt 490 Euro, DWA-Mitglieder zahlen 410 Euro. Programm: Klärschlammtagung
Über den DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V.

Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) setzt sich intensiv für die Entwicklung einer sicheren und nachhaltigen Wasserwirtschaft ein. Als politisch und wirtschaftlich unabhängige Organisation arbeitet sie fachlich auf den Gebieten Wasserwirtschaft, Abwasser, Abfall und Bodenschutz.

In Europa ist die DWA die mitgliederstärkste Vereinigung auf diesem Gebiet und nimmt durch ihre fachliche Kompetenz bezüglich Regelsetzung, Bildung und Information der Öffentlichkeit eine besondere Stellung ein. Die rund 14 000 Mitglieder repräsentieren die Fachleute und Führungskräfte aus Kommunen, Hochschulen, Ingenieurbüros, Behörden und Unternehmen.

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