Herbststurm

Die Expertinnen und Experten von WetterOnline erklären, warum es im Herbst stürmt, welche Windgeschwindigkeit eine „leichte Brise“ hat und woran man einen orkanartigen Sturm erkennt.

Warum es im Herbst stürmt

Im Sommer weht nur ein angenehmes laues Lüftchen, im Herbst kann es dagegen ordentlich stürmen. Doch warum ist das so unterschiedlich? Dass ab Oktober Wind und Stürme zunehmen, liegt an den jährlich auftretenden Temperaturunterschieden zwischen den nördlichen und südlichen Ländern. Während hierzulande im Herbst der erste Frost entsteht, sind das Mittelmeer und die angrenzenden Länder oft noch sehr warm. Birgit Heck, Sprecherin der Unternehmenskommunikation von WetterOnline, erklärt: „Unterschiedliche Temperaturen zwischen verschiedenen Orten bewirken auch Unterschiede im Luftdruck. Diese Druckunterschiede werden durch Luftbewegungen ausgeglichen, die wir als Wind spüren. Im Prinzip ist Wind nichts anderes als die Bewegung der Luft – und vor allem im Herbst gibt es viel davon.“

Windgeschwindigkeiten richtig einordnen

Windgeschwindigkeiten werden üblicherweise nach der sogenannten Beaufortskala von 0 bis 12 angegeben – entwickelt vom gleichnamigen britischen Wissenschaftler Sir Francis Beaufort. Eine leichte Brise wird mit Windstärke 2 klassifiziert und entspricht einer Windgeschwindigkeit von sieben bis 13 Stundenkilometern. So schnell bewegt man sich ungefähr joggend fort. Der Wind bei einem Sturm ist etwa 75 bis 89 Stundenkilometer schnell – Windstärke 9. Bei Windstärke 10 spricht man von einem schweren Sturm, bei 11 von einem orkanartigen Sturm. Stürme mit Geschwindigkeiten von 118 Stundenkilometern und mehr erreichen Windstärke 12 und heißen Orkan. Der Wind bewegt sich dann so schnell wie ein Auto auf der Autobahn.

Wie Wind entsteht, zeigt – kinderleicht erklärt – auch das WetterWissen Video von WetterOnline: https://www.wetteronline.de/wetter-videos/2019-08-10-ww

Ob es windstill oder stürmisch wird, erfährt man auf www.wetteronline.de, mit der WetterOnline App oder durch einen Blick auf die neue Wetterstation wetteronline home, ausgezeichnet mit dem „German Design Award 2020“ und dem „German Innovation Award 2020“. Mit dem WetterOnline Skill für Amazon Alexa sowie der WetterOnline Action für den Google Assistant können Wetterinfos auch über die digitalen Helfer abgefragt werden.

Über die WetterOnline Meteorologische Dienstleistungen GmbH

WetterOnline wurde 1996 von Inhaber und Geschäftsführer Dr. Joachim Klaßen in Bonn gegründet und ist heute der größte Internetanbieter für Wetterinformationen in Deutschland. Ein Team von über 140 Expertinnen und Experten arbeitet mit hochwertiger Technik an Wetterprognosen für die ganze Welt. Neben weltweiten Vorhersagen gehören redaktionelle Berichte, eigene Apps und digitale Hardware zum Angebot. Die WetterOnline App ist in über 40 Ländern vertreten. Sie warnt aktiv vor drohenden Unwettern. Das weltweit verfügbare WetterRadar kann über die Webseite www.wetteronline.de, über die Apps und über die Wetterstation wetteronline home, ausgezeichnet mit dem German Innovation Award 2020 in Gold, abgerufen werden.

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