Deuter: Spenden statt Sparen am Green Friday

Alle Jahre wieder locken am Black Friday unzählige Sonderangebote. Im Shoppingrausch gefangen, verdrängt der ein oder andere leider allzu schnell die Schattenseiten dieser Schnäppchenjagd. Der vermehrte Konsum verursacht nicht nur tonnenweise Verpackungs- und Paketmüll, auch unüberlegte Fehlkäufe enden oft in der Retouren-Vernichtung und damit Verschwendung von Ressourcen. Alternative Aktionen, die Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Umweltschutz schaffen, sind hier dringend gefragt. Und so bleibt der Rucksackpionier Deuter auch am Black Friday der eigenen sozialen und ökologischen Verantwortung treu und spendet 10% des On-line-Shop Umsatzes an einen gemeinnützigen Zweck.

Dem Rucksackhersteller Deuter liegt Nachhaltigkeit und bewusstes tägliches Handeln sehr am Herzen. Es sind zentrale Themen, für die sich das Unternehmen aus Gersthofen bereits seit Jahren einsetzt. Deshalb ruft Deuter am Tag des Konsums nachdrücklich dazu auf, Kaufentscheidungen achtsam und überlegt zu treffen und nicht impulsiv und unreflektiert zuzugreifen. Green Friday statt Black Friday lautet also das Motto und damit zielgerichtetes Spenden statt verlockender Rabatte. 10% des Umsatzes, der im Zeitraum vom 27. bis 29. November 2020 im Deuter Online-Shop erzielt wird, geht an das ALP-Projekt der Organisation ERI.

ERI – European Research Institute ist ein gemeinnütziges Nachhaltigkeitsforschungsinstitut zur Verbesserung der Lebensbedingungen für Mensch, Natur und Lebewesen. Das ALP-Projekt wurde von der EOCA – European Outdoor Conservation Association, zu deren Gründungsmitgliedern auch Deuter seit 2006 gehört, ins Programm mit aufgenommen und wird nun durch Mitgliedsbeiträge und Spenden unterstützt. Für Deuter fiel die Wahl auf das ALP-Projekt, da Deuter im Bergsport zu Hause ist und die sinnvolle Verwendung von Kunststoff auch in der Textil- und Outdoor-Branche eine große Herausforderung für alle Beteiligten darstellt.

Mit dem ALP-Projekt wird einer der letzten unberührten, hochalpinen Lebensräume in Südeuropa geschützt. Dafür werden zusammen mit vier ganz verschiedenen alpinen Berghütten Maßnahmen erarbeitet, wie Einweg-Plastikgegenstände aus dem Alltag eliminiert werden können. Im Anschluss werden diese Erfahrungen in Workshops auch anderen Hüttenbetreibern vermittelt. Des Weiteren sollen Wander- und Bergführer, Nationalparkangestellte, örtliche Tourismusbeauftragte und Institutionen geschult werden, wie sie ihren Beitrag dazu leisten können. Begleitet wird dies u.a. durch kollektive Säuberungsaktionen von 150 km Wanderwegen, Seeufern, Almwiesen, Geröllhalden und Hütten.

Mehr über EOCA unter https://www.outdoorconservation.eu/ und weiteren Nachhaltigkeitsinitiativen von Deuter unter https://www.deuter.com/de-de/deuter/verantwortung 

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