ZOROS SOLO mit Andrea Sawatzki und Mert Dincer in den Hauptrollen ist ab 11. März auf DVD, Video-on-Demand und als digitaler Download erhältlich

Der 13-jährige Zoro ist voller Energie und Einfallsreichtum, wenn es darum geht, Geld zu beschaffen. Auch wenn er es mit dem Gesetz dabei manchmal nicht so ganz genau nimmt. Denn Zoro hat ein Ziel: Er wünscht sich nichts sehnlicher, als seine Familie wieder zu vereinen. Mit Mutter und Schwestern war er von Afghanistan nach Deutschland ins schwäbische Liebigheim geflüchtet, sein Vater aber blieb in Ungarn zurück. Als der Junge erfährt, dass der kirchliche Knabenchor unter Leitung der strengen Frau Lehmann zu einem Gesangswettbewerb nach Ungarn fährt, steht Zoros Entschluss fest: Er wird singen lernen und mitreisen!
Was anfangs nur ein willkommener, aber auch mühsamer Weg zu seinem ersehnten Ziel war, wird immer mehr zu einer neuen Leidenschaft. Frau Lehmanns anfängliche Vorurteile dem Flüchtlingsjungen gegenüber weichen einer großen Zuneigung. Und auch in dem schüchternen Chorknaben Julian findet Zoro einen wahren Freund. Doch die Realität holt Zoro wieder ein und er muss ein weiteres Mal kämpfen – dieses Mal für seine neue Heimat.

Regisseur des Films ist Martin Busker. Er hat zusammen mit Fabian Hebestreit auch das Drehbuch zum Film verfasst, für das beide mit dem Bayerischen Filmpreis 2019 ausgezeichnet wurden. 
Gefördert wurde ZOROS SOLO mit Mitteln der MFG Filmförderung Baden-Württemberg und des Deutschen Filmförderfonds DFFF. Der Film entstand in Koproduktion mit dem SWR „Debüt im Dritten“ und ist im Verleih der NFP marketing & distribution. Verantwortliche Produzentin der Odeon Fiction GmbH ist Kathrin Tabler.

Das sagt die Presse: 
 
"…ein frecher Familienfilm mit einem erfrischend
widersprüchlichen
 Titelhelden"

Cinema

„…[eine] Komödie mit Hintersinn, als frecher Kommentar zu den Klischees der
sogenannten Flüchtlingskrise, mit herbem Dialogwitz und ohne Angst vor den
Wächtern der political correctness.“
epd Film

„Eine Geschichte zwischen Komödie und Tragödie, zum Lachen und zum
Weinen.“
SWR2 Kultur

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