Heiße Phase im Reiseverkehr beginnt

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Der Ferienbeginn in Nordrhein-Westfalen läutet die heiße Phase der Sommerreisesaison ein. Auf den Autobahnen und Bundesstraßen sind immer mehr Reisewillige unterwegs, es wird voll und es ist mit Staus zu rechnen.

Berufs- und Pendelverkehr 
Beginnend am frühen Freitagnachmittag füllen sich die Straßen zusehends. Bis in die Abendstunden muss bundesweit mit Verzögerungen und Staus durch Pendler- und starken Reiseverkehr gerechnet werden.

Reise-/Ausflugsverkehr
Am Samstag ist ganztags mit viel Verkehr zu rechnen – vor allem in den Großräumen des Rhein-Ruhr-Gebietes, auf den Fernstraßen Richtung Niederlande, Richtung Süden nach Österreich, Italien, die Schweiz und Frankreich und auf den Strecken in Richtung der deutschen Küsten. Bis in den späten Nachmittag hinein sind immer wieder längere Staus zu erwarten. Um Verzögerungen zu vermeiden, empfiehlt es sich, antizyklisch zu reisen: Wer unter der Woche unterwegs ist oder den Reiseantritt auf die frühen Morgen- oder späteren Nachmittagsstunden legt, kommt schneller voran. Auch kann schon der Reiseantritt sonntags einen Vorteil bringen. Am Sonntag ist generell mit geringerem Reiseverkehrsaufkommen zu rechnen. Ganz ausgeschlossen sind Verzögerungen durch Rückreiseverkehr, vor allem am Nachmittag, jedoch nicht.

Für Fahrten innerhalb Deutschlands empfiehlt der ACE, sich über die unterschiedlichen Bestimmungen der jeweiligen Bundesländer vor der Abfahrt zu informieren. Der ACE Auto Club Europa fasst Reisewarnungen und häufig gestellte Fragen rund um die Corona-Pandemie übersichtlich auf seiner Webseite zusammen. Bitte achten Sie bei Auslandsfahrten unbedingt auf die bestehenden Reisebeschränkungen und Quarantäneregeln. Die genauen Bestimmungen hierzu finden sich beim Auswärtigen Amt.

Detaillierte Informationen zu Strecken mit potenziell erhöhtem Verkehrsaufkommen in Deutschland und dem europäischen Ausland finden sich hier.

Über den ACE Auto Club Europa e.V.

Klare Orientierung, sichere Hilfe, zuverlässige Lösungen: Der ACE Auto Club Europa kümmert sich seit 1965 um alle mobilen Menschen, egal mit welchem Verkehrsmittel sie unterwegs sind. Die Kernthemen des Autoclubs mit rund 630.000 Mitgliedern sind die klassische Unfall- und Pannenhilfe sowie Verkehrssicherheit, Elektromobilität, neue Mobilitätsformen und Verbraucherschutz.

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