Wir haben unsere Zukunft in der Hand: Ein provozierendes Plädoyer für ein neues Morgen

„Das tiefe Wissen um das, was menschliches Leben ausmacht, findet sich codiert in den alten Geschichten vom Garten Eden.“

Quo vadis, Mensch? Wir sind mit der großen Frage nach einem sinnhaften Leben heute alleine (Stichwort: „Zeitgeist“) – das bringt Freiheit, aber auch Stress mit sich.

An dieser tiefen Sehnsucht setzt Johannes Hartl, Gründer des erfolgreichen Gebetshauses Augsburg, an und zeigt in einer erhellenden und überraschenden Reise durch verschiedene Disziplinen – Philosophie, Psychologie, Soziologie, Kunstgeschichte und Religion – glasklar auf, was uns verloren gegangen ist. Nicht als Abrechnung mit der Moderne, sondern als vorwärtsgewandte und lösungsorientiere Analyse.

In drei Prinzipien – der Verbundenheit mit uns und unserer Umwelt, einer Sinnorientierung sowie unverzweckter Schönheit – erkennt Hartl die basalen Nährstoffe, um uns im Hier und Jetzt zuhause zu fühlen. Johannes Hartl skizziert einen Garten Eden 2.0, der nicht etwa einen nostalgischen Rückzugsort meint, sondern zu einem entschlossenen Aufbruch aufruft. Er zeigt: Wir haben viel verloren, doch nicht unwiederbringlich.

Johannes Hartl entwirft mit Eden Culture ein Morgen, in dem Kopf und Herz versöhnt sind, Vernunft und Glaube, Rationalität und Spiritualität Hand in Hand gehen. Ein tiefschürfendes und interdisziplinäres Sachbuch, das polarisiert und inspiriert.

Johannes Hartl, Dr. theol, geb. 1979, studierte Germanistik und Philosophie, bevor er mit seiner Frau 2005 das Gebetshaus Augsburg gründete, zu dessen Veranstaltungen Tausende Besucher kommen. Er ist Autor zahlreicher Bücher und international gefragter Konferenzredner, der es versteht, geistlichen Tiefgang mit Humor, Intellekt und hoher Praxisrelevanz zu verbinden. Seine Bücher haben eine Gesamtauflage von mehr als 100.000 Exemplaren.

"Dies ist ein Buch der Hoffnung. Der feurigen und zornigen Hoffnung, die einfach nicht glaubt, dass es kein anderes Leben geben kann."

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