Pflegeimmobilien sind Inflationsgewinner

Die Besitzer und viele der aktuellen Käufer von Senioren-/Pflegeimmobilien profitieren von der z.Zt. steigenden Inflation. Bei den überwiegend über 20 Jahre abgeschlossenen Mietverträgen handelt es sich in der Regel um Index-Mietverträge. Vertragsgemäß steigen die vereinbarten Mieten entsprechend der Inflation. Die Herstellungs-/Investitionskosten sind jedoch bereits erbracht oder fixiert. Das gilt auch für die Kreditzinsen. Die bestehenden Verträge führen somit automatisch zu steigenden Renditen bei steigender Inflation.

Für Neu-Investoren werden sich in den nächsten Jahren solch einmalig günstigen Verhältnisse absehbar ändern. Die Baupreise werden mit Sicherheit steigen (Handwerkermangel, Materialmangel) und der erkennbar steigende Bedarf an Senioren-/Pflegeeinrichtungen wird keine Traumrenditen zulassen. Der Betrieb von Senioren-/Pflegeimmobilien bleibt auch in Zukunft eine soziale Verpflichtung, unabhängig von Inflation, Zinsentwicklung und Krisen. Sicherheit und Rendite für Investoren sind kein Widerspruch zu den Interessen der Bewohner von Sozialimmobilien. Die steigende Anzahl benötigter Pflegeplätze verlangt das Engagement von Investoren. Der Staat kann diese große Aufgabe nicht alleine erfüllen. Deshalb sind Renditen eine Voraussetzung für neue Pflegeeinrichtungenaussetzung. Die Bewohner von Senioren-/Pflegeeinrichtungen werden es der Gesellschaft danken.

 

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