PV-Förderprogramm ist ausgeschöpft

Das im April gestartete Programm zur Förderung von Balkon- und Aufdach- Photovoltaikanlagen in Mainz und den AKK-Gemeinden kann ab sofort keine weiteren neuen Anlagen finanziell unterstützen. Aktuell sind bei der Mainzer Stiftung für Klimaschutz und Energieeffizienz bereits 1119 Anträge mit einem Fördervolumen von mehr als einer Million Euro eingegangen und bewilligt worden. Weitere 120 Anträge auf Förderung einer Dach-PV-Anlage oder einer Balkon-PV-Anlage sind derzeit bei der Mainzer Stiftung noch in Bearbeitung. Damit zeichnet sich ab, dass der zur Verfügung stehende Fördertopf  von insgesamt rund 1,25 Millionen Euro mit den bereits bewilligten und den in Bearbeitung befindlichen Anlagen ausgeschöpft ist. Neue Anträge können damit fürs Erste nicht mehr in das Förderprogramm aufgenommen werden.  

Bei den bisher bezuschussten Projekten handelt es sich um 440 Aufdachanlagen und 679 Balkon-PV-Anlagen. Rechnet man die Leistungen dieser Anlagen zusammen, kommt man auf eine installierte Leistung von mehr als vier Megawattpeak, Hochgerechnet kann mit den von der Mainzer Stiftung seit April 2023 geförderten Anlagen eine Strommenge von rund vier Millionen Kilowattstunden im Jahr produziert werden. Das entspricht ungefähr dem Jahresverbrauch von 1150 Vier-Personen-Haushalten.  

Die Mainzer Stiftung hatte im Sommer das ursprünglich 750 000 Euro umfassende  Budget für das PV-Förderprogramm um weitere 500 000 Euro erhöht – insgesamt standen damit 1,25 Millionen Euro zur Verfügung. Ob künftig ein neuer PV-Fördertopf bereitgestellt werden kann, haben der Vorstand der Stiftung und der Stiftungsrat noch nicht entschieden. Die Mainzer Stiftung ist ein gemeinsames Projekt der Mainzer Stadtwerke AG und der Stadt Mainz, Stiftungsvorstände sind  die Mainzer Umweltdezernentin Janina Steinkrüger und Stadtwerke-Vorstand Dr. Tobias Brosze.

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