Starke Partner für kluge Köpfe

Hochschule Worms und EWR Aktiengesellschaft Worms/Alzey schließen Kooperationsvertrag.

Wenn starke Partner zusammenfinden, dann kann daraus etwas Gutes werden. Präsident Jens Hermsdorf von der Hochschule Worms betont, dass es ihm eine Freude ist, eine Kooperation mit der EWR Aktiengesellschaft abzuschließen. „Gesellschaftliches Engagement, wie EWR es lebt, ist für die Region ein großer Beitrag und steigert die Attraktivität des Standorts,“ so der Präsident.

EWR stellt ihr Interesse an dem Ausbau eines attraktiven Bildungsstandorts, wie die Hochschule Worms, durch kontinuierliches Engagement für die Hochschule immer wieder unter Beweis. So ist sie langjähriger Förderer durch die Übernahme von Deutschlandstipendien für besonders engagierte Studierende, beteiligt sich an dem Ausbau dualer Studiengänge und unterstützt nachhaltig die Attraktivität des Campus. „Ein Wachstum von 700 Studierenden in den letzten sieben Jahren ist nicht ohne Unterstützung durch starke Partner möglich“, betont Professor Hermsdorf.

Innovationen und Perspektiven durch junge Ideen

Regionalleiterin der EWR, Henriette Zimmer, erläutert, dass das Engagement für junge Erwachsene schon immer ein Anliegen der EWR ist. Gerade eine Branche, die sich im Wandel befindet und in neue Bereiche der Nachhaltigkeit im Energiesektor vordringt, ist auf kluge Köpfe angewiesen, die die Ideen von morgen mitdenken und entwickeln. „Der Kontakt zu den nachkommenden Generationen ist für uns so wichtig, weil ein Bedürfniswandel von den Menschen vorausgedacht werden sollte, die Visionen von ihrer Zukunft haben. Frische Ideen und das Wissen, was heute technisch machbar und umsetzbar ist und morgen noch Gültigkeit hat, entwickeln sich bei den jungen Menschen.“ Es ist wichtig rechtzeitig miteinander in einen Austausch zu kommen, der Synergien ermöglicht und so eine gemeinsame Zukunft entwerfen lässt, ergänzt Henriette Zimmer.

Diese Chance, mit der nächsten Generation immer wieder in einen Dialog einzutreten, bietet die Hochschule. Hier kann man Fragen der gesellschaftlichen Entwicklung im Energiebereich an die jungen Menschen geben, lernt hinzuhören, was sie zu sagen haben und kann die innovativen Ideen fördern. Schnell wird deutlich, hier sind zwei starke Partner, die moderne Lösungen suchen und klugen Köpfen spannende Forschungsfelder im Energiebereich eröffnen können.

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